Die Teufelsmauer bebte zum 31. Rock Harz Festival 2024 - Mittwoch/Donnerstag

27. Juli 2024

Festivalstart am "Rock Harz" Festival - Der Mittwoch/Donnerstag Rückblick 2024

Endlich war es wieder soweit. Es war Anfang Juli, dass Wetter passte zwar nicht ganz so dolle wie im Jahr zuvor, dennoch die Vorfreude war umso größer. Das "Rock Harz" Festival stand wieder auf dem Programm und uns zog es in diesem Jahr schon am "Anreise-Dienstag" in den Harz. Und siehe da, es lief alles wunderbar entspannt. Von daher können wir nur den persönlichen Tipp aussprechen, diesen Tag als Anreise zu nutzen. Klar, man sollte dennoch Zeit einplanen. Aber es war absolut stimmig und ging recht zügig voran. An unsrem Camp ankommen fühlten wir uns schon zu Hause. Es war, wie man so schön sagt ein "Heimkommen" zu Freuden. Und so war es auch. Nach einem doch windigen Aufbau gings zum Merch und in Richtung "Mutantenstadl" um einen Überblick zu bekommen.  Hier gab es für alle Frühanreisende doch etliches zu erleben bis hin zur Metalparty am Abend. Doch wir bevorzugten dann doch die Live-Musik und freuten uns schon sehr auf die offizielle Festivaleröffnung. Und die ließ nicht lange auf sich warten .... 

Es wurde recht schnell dann auch Mittwoch 14.50 Uhr  und wie auch schon im letzten Jahr stand die "Cantina Band" direkt an den Schleusen um den wartenden Fans die Zeit zu versüßen. Und immer wieder in Dauerschleife bis es dann endlich um 15 Uhr los ging. Pünktlich wurden die Tore geöffnet. Die Metalheads strömten hindurch um sich einen Platz der besten Plätze an der Bühne und den Bierständen zu sichern. Weil Metal macht eben auch durstig :) Und das Infield füllte sich doch recht schnell. Keiner wollte etwas verpassen.

Um 15.30 eröffneten "Power Paladin" die "Darkstage" und somit auch eine geniale Festivalwoche die wir und 25.000 Metalheads so schnell nicht vergessen sollten. Die Fans und die Band waren gut drauf und gemeinsam feierten sie. So wie es sich gehört. Die Band selbst nahm den weiten Weg aus Island auf sich um das Festival standesgemäß zu eröffnen. Mit einem tollen Set aus ihrer bisherigen kurzen musikalischen Laufbahn konnten sie ihre Fans perfekt abholen. "Power Paladin" gründete sich schon 2017, brachte allerdings erst 2022 ihr Debüt-Album auf den Markt unter dem schönen Namen "With The Magic Of Windfyre Steel". Und wir hoffen wir werden noch recht viel von dieser Band zu hören bekommen. Das Infield war zu diesem Zeitpunkt bereits gut gefüllt aber so richtig eng wurde es dann als die "Rockstage" eröffnet wurde. Die Antwort nach dem "Warum" konnten sich die meisten selbst geben. 
Es wurde spürbar immer voller und enger . Was genauso üblich ist wenn die darauffolgende Band irgendwo spielt, dass Klopapier in den Dixis wird knapp . Klobürsten wurden in die Luft gestreckt, denn "Gutalax" die offiziellen "Verteidiger des Holy Shit" betraten die Bühne und ab Sekunde 1 war die Meute nicht mehr zu bremsen. Der erste Moshpit des Festival wurde entfacht und dabei blieb es nicht. Um es in der Sprache von "Gutalax" zu sagen "Bildet die Wall of Shit" und diese explodierte wenige Minuten später und man sah nur noch einen Knoten aus Metalheads, Klopapier und Klobürsten und allem andren was man so durch die Luft werfen konnte. So muss das sein wenn "Gutalax" spielt. Ein absoluter Spaß , jedes mal aufs Neue.
Das Klopapier flog nur so durch die Luft, und jeder der sich am Morgen eben fragte wo das Klopapier in den Dixis und Toiletten abgeblieben ist, hat es spätestens jetzt wieder gefunden. Wie schon erwähnt in den Dixis wirds bei "Gutalax" knapp. Die Klobürsten tanzten und es wurde ordentlich gesurft. Es kamen nicht nur die Metalheads bei den Grabenschlampen an, nein, auch ein Müllcontainer durfte surfen. Fun ohne Ende eben. Doch auch dieser geht leider auch mal zu Ende. Und so ging es bald schon auf der "Rockstage" weiter.
Während auf besagter Bühne bereits für die nächste Band vorbereitet wurde, konnte man sich am Autogrammstand bei den Kollegen von "metal.de" mit der Band "OOMPH" treffen und sich das ein oder andere Autogramm und Bild abholen. Aber sie waren nicht die einzigen die man am ersten Festivaltag dort antreffen konnte. Nein, die Jungs von "Power Paladin", "Dirkschneider" und"Brothers of Metal" waren auch am Start, den Abschluss machten um 20.45 Uhr die Headliner der "Rockstage" "Amorphis"

Die nächste Band auf der "Rockstage" lies das Infield beben. "Brothers of Metal" ritten auf der genialen Energie der Metalheads. Die gute Stimmung wurde immer besser. Es wurde gesurft, gesprungen und geheadbangt was das Zeug hielt. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Grabenschlampen noch "wenig" zu tun, für die Jungs begann mit "Brothers of Metal" das Aufwärm' Programm. Verständlich wenn man die sonstigen Einsätze der Jungs anschaut. Geht am besten mal auf deren Homepage und überzeugt euch selbst. Wir sind es schon und fühlen und immer recht wohl wenn die "Grabenschlampen" anwesend sind. Aber nun zurück zur Musik. Die schwedische Power-Metal Band hatte für das Festival ein Set zusammen geschnürt was so ziemlich jeden auf dem Platz in Bewegung versetzte und das bei bestem Festivalwetter. Auch wenn es im Vergleich zum Jubiläumsjahr 2023 etwas kühler ausfiel war es doch in sofern perfekt das man nicht gleich verlaufen ist. Und wenn es einem doch zu frisch wurde, die Band erledigte den Rest mit ihrer Musik das es einem wieder warm wurde. "Great Job !!" 

Mit Songs wie "Perfekt Unperfekt", "Fallen & Fliegen", "Tiefflieger" rockten im Anschluss "Kärbholz" die "Darkstage". Wie auch im letzten Jahr wurde damit ein wenig Deutschrock in das sonst metalreiche Festival gestreut, was auch perfekt passt. Die Jungs läuteten fast schon zur Prime-Time die Headliner des ersten Abends ein. Und die Stimmung war wirklich toll. Deutschrock geht halt doch immer.
Wie im Flug verging die Zeit und ehe man sich versah waren 45 Minuten um und sie spielten ihren letzten Song - "Mutmacher", mit dem sie jedem Metalhead am Platz noch Mut mit auf den Weg geben wollten.

Nach kurzer Umbauphase - und das ist ja das schöne am "Rock Harz", die kurzen Pausen - ging es Schlag auf Schlag weiter, keine Verschnaufpause, Party HARD :) Metal eben. Und auf einmal ertönten die "Backstreet Boys" über das Infield. An dieser Stelle seih gesagt , NEIN man war nicht auf der falschen Veranstaltung. Und man wusste kurz darauf das man wirklich richtig ist , nicht nur wenn man sich das Bühnenbild mal genauer ansah. Denn wenige Minuten später ertönten die ersten Klänge von "Callejon". Hier wurde dann auch dem Letzten schnell klar man ist nicht falsch, sondern genau da wo man hin wollte - am "Rockharz 2024". "Callejon" entfachte einen gigantischen Circle Pit vor der "Rockstage" und die Metalheads rannten und rannten. Etliche Surfer wurden von den "Grabeschlampen" in Empfang genommen, unter Ihnen auch ein Rollstuhlfahrer. Die Stimmung war einfach nur genial, dies merkte man unter anderem bei den Liedern "Schrei nach Liebe"(Ärzte-Cover)und "Kind im Nebel". Bei diesen wunderbaren Liedern ging so langsam die Sonne über dem Infield unter. Was dem ganzen Auftritt der Band noch einen gewissen romantischen Touch verlieh :) Bei ihrem "Oldie"Song, "Snake Mountain", zettelt die Band die nächste "Wall of Death" des 1. Festivaltages an. Was ein Abriss Freunde ... 
  
Im Anschluss auf der "Darkstage" gab "OOMPH!" alles um diese Stimmung zu halten und starteten mit "Soll das Liebe sein?", "Träumst du", "Richter und Henker" und "Labyrinth" in ihr Set. Lange war es still geworden um die Band die vor einigen Jahren schon große Erfolge feierte. Wir selbst hatten sie schon auf dem ein oder anderen Festival zu Gesicht bekommen. Damals noch in einer völlig anderen Zusammenstellung. Als dann ihr damaliger Fronter "Dero Goi" die Band verließ war es lange nicht klar wie es weiter gehen soll. Doch es ging weiter. Zu gegeben Zeit meldeten sie sich zurück mit Verstärkung an der Front. Vielen war "der Neue" vorher schon ein Begriff. Denn wer die Band "Unzucht" kennt, kennt auch den neuen Frontsänger von "Oomph!" "Der Schulz" ist das neue Gesicht der Band. Und sie überzeugten absolut. Zum Abschluss ihres Sets spielten sie "Augen auf!" was total abgefeiert wurde.

Nach diesem tollen Set der Braunschweiger Band wurde es eng an und vor der "Rockstage". Denn es war nicht nur ein Musiker mit Band an der Reihe. NEIN , es war eine Legende die nun mit seinem Soloprojekt die Bühne betrat. Frontsänger der Band "Iron Maiden" - Bruce Dickinson himself mit seinem "The Mandrake Project" zündete ein regelrechtes Heavy Metal Feuerwerk. Und man merkte ihm seine 65 Jahre die er schon auf dem Buckel hat mal absolut nicht an . Im Gegenteil. Er legte einen Jump nach dem andren auf der Bühne hin. Wahnsinn, was eine Power hinter all den Jahren auf der Bühne noch steckt. Und diese Energie übertrug sich auf die Crowd auf dem "Rock Harz" Festival , die Menge moschte und headbangte. Mit der gleichen Power wie Bruce selbst.

Und wenn wir gerade schon bei Metal Legenden sind , direkt im Anschluss an Bruce folgte noch ein Heavy Metal Urgestein. Er dürfte den meisten im Metalgenre absolut bekannt sein. Für die unter Euch die zur jüngeren Generation zählen, mögen ihn vielleicht mit seinen eigenen Songs kennen. Die Rede ist von niemand geringerem wie Udo Dirkschneider. Bekannt als "U.D.O" oder vielmehr als die Stimme von "Accept" - bzw die ehemalige Stimme. Denn schon lange wandelt er auf Solopfanden, konnte sich aber nie so wirklich vom "Accept"-Sound lösen und tourt zum einen als "U.D.O" aber auch als "Dirkschneider"( hier spielt und präsentiert er den "Accept" Sound) durch die Metalwelt. Letztes brachte er mit ans Festival und donnerte die Klassiker alle perfekt durch die Boxen. Es war eine Freude den Meister wieder einmal live zu erleben. Immer wieder gerne. 

Die Headliner des ersten Festivaltages bildeten "Amorphis" und "Kanonenfieber" welche die Massen noch mal in Extase und zu Höchstleistungen motivierte. Viel Bewegung war angesagt und somit auch einiges an Surfern und Circel Pits. Was ein genialer Start in eine noch geilere Festivalwoche.

Bevor es mit den Bands von Tag zwei hier weiter geht, möchten wir auch wie im vergangenen Jahr über das Thema "Inklusion" am "Rock Harz" berichten. Die "Lebenshilfe Braunschweig" hat auch in diesem Jahr einen tollen Job gemacht und gleichzeitig auch ordentlich aufgerüstet. Bereits 2023 wurde das Inklusionsccamp um das 2,5 fache vergrößert und 2024 ist es noch einmal gewachsen. So das auf dem Inklusionsccamp um die 300 Personen gecampt haben. 
Und diese vielen Personen wurden 24 Stunden am Tag, von einem großen Team, bestehend aus 35 Personen, darunter ausgelerntes Fachpersonal, Azubis und Ehrenamtliche Helfern betreut.
Nicht nur der Campground wurde aufgerüstet, nein auch der Duschcontainer bekam ein Upgrade. In diesem befand sich neben einer barrierefreien Toilette, eine Duschliege und ein Lifter. Man könnte fast sagen ein „4 -Sterne - Luxus - Festival Duschcontainer“ für Menschen mit Behinderung. Wie im letzten Jahr fand man auf dem Handicap-Campground auch wieder viele ausrangierte Förderbänder. Diese wurden als Leitsystem, gespickt mit farblichen Markierungen, für Sehbehinderte und blinde Menschen genutzt.  Sie erleichterten aber auch den Rollstuhlfahrern die eigenständige Fortbewegung innerhalb des Campgrounds. Alles richtig gemacht ! Top 

Und schon war er da, Tag 2 am "Rock Harz" 2024. Dieser startete mit nicht so schönen Neuigkeiten, nämlich mit einer Sturmwarnung. Doch die Fans des Festivals trotzten dem Wind und strömten, nach Zeltsicherung, zur "Darkstage". Dort eröffnete "Hammer King" den 2.Festivaltag.

Um die müden Metalheads zum mitmachen zu bewegen, verteilte Sänger "Titan Fox" bereits zu Beginn seine goldenen Taler. "Dr.D" schwang seinen Hammer zu "Kingdom of the Hammer " und gab der tobenden, jubelnden Menge das Signale zum ausrasten. Wir hatten das Vergnügen die Band schon vor dem Festival vor die Linse zu bekommen. Hier war es zwar eine kleinere Veranstaltung aber doppelt so heiß und die Band an sich etwas gebremst. Dies konnten sie nun wieder ausgleichen. Denn sie konnten Vollgas geben. Schließlich war es noch bestes Wetter. 

"Hammer King" beendete ihr Set mit dem Titeltrack des neuen Albums "König und Kaiser"was für unsren Geschmack viel zu schnell vorrüber ging. Von daher hoffen wir das wir sie bald wiedersehen werden. Denn  sie haben uns restlos überzeugt. Und während die Kings sich verabschiedeten wurde auf der "Rockstage" alles fertig aufgebaut, angeschlossen und bereit gemacht für die Melodic -Deathmetal Band "Nyktophobia". Welche bereit waren um das Infield mit ihrem Sound ordentlich aufzumischen.

Doch aufgrund technischer Problemen betrat "Nyktopobia" die Bühne mit einer kleinen Verspätung. Doch sie gaben letztendlich alles was nur irgendwie ging . Sie spielten ihren Song, "Flight of the Phoenix" und entfesselten nicht nur den ein oder anderen "Circle- und Moshpit" sondern auch eine "Wall of Death". Mit "Voyager 1" verabschiedete sich die Band bereits wieder von den Metalheads.


Von "Powermetal", zu "Melodic-Deathmetal" betrat jetzt eine "Neue Deutsche Härte"- Band die Bühne. Und wer die besagte nächste Band am "Rock Harz" das erste mal sah, so wie wir, war im ersten Moment bestimmt etwas verwirrt. Denn es hätte statt "Heldmaschine" auch die junge Version von "Rammstein" sein können. Und man ist garnicht mal so auf dem falschen Weg. Denn "Heldmaschine" tourt auch als "Rammstein"-Tribute durch die Lande. Und schon macht es auch wieder Sinn das Fronter Rene´ Ähnlichkeiten mit Till von "Rammstein" hat. "Heldmaschine"  liesen das Infield beben, die Metalheads klatschten, sprangen, pogten und headbangten. Und dies  konnte auch der einsetzende Regen ( leider )nicht verhindern. Was natürlich auch nicht fehlen durfte war ein ordentlich Moshpit, der durch den einsetzenden Regen, schnell zur matschigen Rutschpartie wurde.


Den strömenden Regen trotzten die Metalheads und feierten gemeinsam mit "The O'Reillys and the Paddyhats". Wir hingegen setzten an dieser Stelle auf Grund der Technik aus. Dennoch sollte es für uns zügig weitergehen. Kurz vor der Regendusche konnte man auf Höhe des metal.de Standes eine Art Beichtstuhl vorfinden. Fans des Festivals wussten schon durch die div. Mediakanäle um was es sich handelte. Doch durch den auftretenden Regen wurde die Aktion um einiges nach hinten verschoben. Als der Regen sich wieder verzogen hatte und die Sonne wieder lachte , erstrahlte auch der Beichtstuhl im Sonnenglanz und mit ihm eine Schaar an "Sündiger". Na was könnte es sein ?!? "Falk Maria" von "Powerwolf" war gekommen um den Sündigen ihren Beichte abzunehmen, oder mit andren Worten, Promo für die neue Wolfsplatte zu machen die in diesem Jahr erscheint. Hier an der Stelle direkt erwähnt , "Powerwolf" spielen am "Rock Harz" 2025.  Die Aktion kam sehr gut an so das sie sich auch in die Länge zog.


Parallel dazu ging es aber auch musikalisch weiter und die britische Band "Massive Wagons" hatte wieder etwas mehr Glück mit dem Wetter. Dennoch muss man erwähnen, Regen macht Boden matschig, und wenn Boden matschig, was machen Metalheads ? NA KLAR - eine Schlammparty und das vom Feinsten. Hier wurde der Matsch einfach weggetanzt. So einfach geht das :)  Gaudi eben ....

Bei den Nächsten im Bunde - "Bullet" wurde es nicht nur heiß, sondern auch wieder sonnig. Das ausgedünnte Infield füllte sich so langsam wieder und rockte mit der Band zu Liedern wie "Riding High", "Highway Pirates","Storm of Blades" und zum Finale ihres Sets spielten die Schweden "Bite the Bullet".  Die Menge wurde langsam wieder dichter und vorallem feierwütiger was der nächsten Band absolut in die Karten spielte.


Mit Songs aus ihrem neuen Longplayer "Ewige Wacht" ging es für die Wölfe von "Varg" auf die Bühne des Festivals und ließen das gefüllte Infield beben. Da wir die Band in diesem Jahr schon einmal vor die Linse bekamen, waren unsre persönlichen Erwartungen recht hoch. Und wir wurden nicht endtäuscht. Das einzige was uns ein bischen fehlte, waren die Feuerelemente die den letztendlichen Feinschliff gegebene hätten. Dennoch war es eine absolute gelungen "Varg" Show die toll bei den Zuschauern ankam. Und mit großer Gewissheit der Band wieder einige neue Fans bescherten. Denn es wurden gefeiert und getanzt bis hin zu einer sensationellen "Wall of Deth" war alles vorhanden was das Metalherz höher schlagen ließ. Ein absolutes Highlight an diesem Tag.


Auf der "Rockstage" machte sich inzwischen "Rage" für ihren Auftritt bereit. Doch nachdem sich ein riesen Wasserschwall vom Dach der Bühne auf die Bühne entleerte, versagte zunächst erstmal die Technik. Dies hatte zur Folge das der Auftritt von "Rage" sich etwas verzögerte. Doch die Crew  hatte das Problem schnell behoben, so das 10 Minuten später endlich gerockt werden konnte. Sie spielten Songs wie, "Straight to hell", "Solitary Man"und "Great Old ones".  Fronter "Peavy" hatte die Menge voll im Griff und konnte die verloren Spielzeit zwar nicht einholen, aber dennoch die Fans happy stimmen mit einem Set was sich echt gewaschen hatte. Man sah ihm und seinen Jungs sichtlich an das sie Bock hatten für ihre Fans am Festival zu spielen. Guter handgemachter Heavy Metal eben, jederzeit wieder.


Bei der nächsten Band hätte man meinen können  "Amaranthe" betritt einen Tag zu früh die Bühne. Doch das stimmte nicht so ganz. Denn Sänger Nils Molin stürmte mit der Band "Dynazty" die "DarkStage". Sie rockten die Bühne und brachten eine Menge gute Laune mit. Mit ihren Songs, "Firesign", "The Dark Delight", "Final Advent", "Presence of Mind" animierten sie die Fans, die sich mittlerweile wieder vor die Bühne drängten, zum mitsingen. Was letztendlich bei Powermetal keine groß Kunst ist . Denn wer bleibt bitte bei dieser Musikrichtung freiwillig still auf seinem Platz stehen. Also wir und unzählige Andere auch nicht.

Zum krönenden Abschluss spielten sie "Heartless Madness" und die Metalheads gingen noch einmal richtig ab. Was ein Powermetal-Abriss. Hatte absolut Spaß gemacht die Jungs live zu erleben. Gerne wieder.


Wem das nun doch zu viel Powermetal war - wobei es nicht genug Powermetal sein kann - konnte es  jetzt zu "Industrial Metal" krachen lassen. Peter Tägtgren und seine Jungs von"Pain" rockte die Stage mit ihren Songs wie "Call Me", "Go With the Flow" und "Same old Song". Vor und auf der Bühne war mächtig was los, unten wurde gesurft, gepogt und geheadbangt und auf der Bühne wechselte die Band zu jedem Song das Outfit. Das war mal Action pur. Wem das allerdings noch nicht genug "Peter Tägtgren" war, der musste nur etwas Geduld aufbringen. Denn am letzten Festivaltag gab er sich noch einmal musikalisch die Ehre. Wer allerdings nicht so lange warten wollte, gab es die Möglichkeit am metal.de Stand sich ein Foto oder Autogramm zu organisieren. Die Bühne verließ  die Band mit dem Klassiker von "Frank Sinatra", "My Way".


Vom schwedischen Industrial Metal, bleiben wir bei den Schweden und switchen lediglich das Genre. Denn mit        "The Halo Effect" geht es in die "Melodic-Death-Metal" Szene. Für die jenigen unter Euch die mit dem Bandnamen vielleicht nichts anfangen können, ganz kurz und knapp erklärt. "The Halo Effect" ist eine perfekte Mischung aus "Dark Tranquillity" und "In Flames". Wir denken dazu muss man dann nichts mehr schreiben. Ausser "Schaut sie euch einfach live an, sie sind ein absolutes Brett" Sie brachten jeden vor der Bühne in Bewegung. Es wurde zu den Songs aus ihrem Album "Days of the Lost", ordentlich gemosht.  Im Laufe des gesamten Sets wurden die Bewegungen innerhalb des Publikums immer heftiger bis die komplette Crowd in Bewegung war.

Zum krönenden Abschluss ihres Sets spielten sie "Shadowminds".


Wir erinnern uns an 2023. Welchen runden Geburtstag haben wir alle gemeinsam in Ballenstedt gefeiert ? Richtig, dass 30 jährige Jubiläum des "Rock Harz" Festivals. Und in diesem Jahr können wir ebenfalls einen 30jährigen Jubeltag feiern. Und zwar den von "Hatebreed" . Sie feiern in diesem Jahr ihr 30jähriges Band Jubiläum und haben sich hier zum Ziel gesetzt die Menge toben zu lassen. Mal unter uns, seit dem wir sie das letzte mal vor die Linse bekamen haben sie sich optisch etwas verändert. Es sind aber auch schon ein paar Jährchenher. Stimmlich hingegen haben sie nichts an Power und Glanz verloren. Ganz im Gegenteil. Sie ließen die Metalheads an einem bunten Mix aus all ihren Alben teilhaben und gemeinsam wurde einfach nur eine verdammt gute Zeit gefeiert.


Der 2. Festivaltag , man muss es einfach mal erwähnen , war enorm Schwedenlastig :) Denn wir kommen zur nächsten Band aus Schweden am Festival-Donnerstag. "Hammerfall" rockten die Bühne mit Songs wie "Hammer of Dawn", "Heading the Call" und "Renegade".  Gekonnt, wie man es von ihnen gewohnt ist zogen sie die Fans in ihren Bann. Nicht nur stimmlich, auch showtechnisch war alles in Perfektion. Textsicher sangen die Fans mit und ließen ihre Metal Helden hochleben.

Zum Schluss ihres grandiosen Sets spielten sie "Hearts on Fire" und liesen das Infield noch einmal beben. 


Mit "Run to the Hills" von "Iron Maiden" betraten "Kreator" die Bühne um eine komplette Abrissparty zu starten. Knall auf Fall ging es weiter mit "Hate über Alles", "Phobia"und "Pleasure To Kill". "Kreator" schaffte die bisher größte "Wall of Death" des Festivals zu aktivieren. Wer nicht dabei bzw. wer mittendrin war, schaut am besten mal auf unserer Instagramseite nach. Wir haben die "Wall of Deth" für euch auf Band festgehalten. "Satan is Real" war, wenn man das Bühnenbild der Band betrachtet absolut Programm. Es passt einfach alles wieder zusammen bei Mille und seiner Mannschaft. Beim Circle Pit zum großen Finale des Sets, ließen sich die Metalheads nicht zwei mal bitten. "Einmal Vollgas bitte..... "   


Für uns endete der 2.Festivaltag mit einer deutschen "Folk-Rock" Band die aktuell in aller Munde ist und an der niemanden wirklich spurlos vorbei geht . Sie spielten zum ersten mal auf dem "Rock Harz" und liesen es richtig krachen. Flames wo auch immer man hinschaute, es wurde verdammt heiß bei "Dartagnan".

Sie liesen es so richtig krachen. Sie spielten nicht nur Songs von ihrem bisher erschienen Album, Nein sie gaben uns auch einen Einblick in ihr neues Album "Herzblut". Neben dem Titeltrack des neuen Albums, spielten sie auch "Mosqueteros" von ihrer neuen Platte. "My love's in Germany" sorgte unweigerlich für Romantik. Das gesamte Infield wurde von Taschenlampen und Feuerzeugen erleuchtet. Sänger Ben Metzner zündete ein Bengalo und hüllte die Bühne in Rosa Rauch. Was für eine tolle berührende Stimmung . Wir hoffen auch noch sehr viele schöne Momente mit der Band.


Text/Bild --> CrazyPhotoBros


11. September 2025
Freunde und Fans der lauten Musik. Die Festivalsaison 2025 ist fast vorbei , aber eben nur FAST . Denn Anfang Oktober, so ist der Brauch, trifft sich ALLES noch einmal was Bock hat auf ein geiles Festival unter Freunden und tollen Bands . Austragungsort ist, wie auch in den letzten Jahren, die Eventhalle in Geiselwind am Eventzentrum Strohofer. Ja ihr Lieben, das "Monster Festival" - F.E.K.9 geht in die nächste Runde 🤘 Am 03.-04. Oktober 2025 feiern wir wieder gemeinsam. Anbei wollen wir euch mal einige Infos rund um das anstehende Event geben. Denn wie es sich für ein Festival gehört darf auch gecampt werden. Ja, man kann im Oktober noch campen. Hier die Infos durch den Veranstalter welche wir Euch kurz und knapp zusammengefasst haben. ! ! Hinweise zum Camping 2025!! Änderungen vorbehalten: Aufgrund kurzfristiger behördlicher Anordnungen ist es möglich, dass die FAQ´s auch kurzfristig geändert werden müssen. Bitte informiert Euch tagesaktuell. Der Campingplatz ist ab Donnerstag 02.10.2025 ab 15:00 Uhr bis Sonntag 05.10.2025 um 12:00 Uhr geöffnet. Voraussetzung für den Einlass zum Zeltplatz ist ein Festivalticket . Sowohl Festival- als auch Campingtickets findet ihr HIER . 35,00 € - Wohnmobilticket inklusive 1 Person. Fahrzeuge ab Sprintergröße gelten als Wohnmobil und brauchen ein Wohnmobilticket. Modelle wie z.B.: VW-Bully, T-Modelle, Mercedes Vito gelten als PKW, nicht als Wohnmobil Mit Tagesticket nur für Freitag gilt euer Campingticket von Freitag bis Samstag um 10:00 Uhr. Mit Tagesticket nur für Samstag könnt ihr von Samstag bis Sonntag um 12:00 Uhr auf den Campground. Bitte nur auf den ausgewiesenen Flächen zelten, die nacheinander geöffnet werden, um die Plätze möglichst effektiv zu nutzen. Bitte reist daher zusammen an oder nehmt schon die Zelte zum Aufbau mit. Reservierungen sind nicht möglich! Das Mitbringen von Glas, pyrotechnischen Gegenständen, Waffen ist nicht gestattet. Wildes Campen und das Betreten des Waldes sind verboten. Wir bitten um Rücksicht auf die Natur. Für Wohnmobile gibt es befestigte Stellplatzflächen, diese können nicht auf die Wiese fahren. Der Campground wird reihenweise bestückt, Zelte und Fahrzeuge werden sich in geordneten Reihen gegenüberstehen. Im Festivalbereich gibt es verschiedene Versorgungsmöglichkeiten wie Grillstand (hausgemachte Bratwürste und Steaks) sowie weitere Essensangebote wie z.B. Pizza, Chili, Leberkäse, Schnitzel, Pommes, Currywurst uvm. Grillen, offenes Feuer, Lagerfeuer, Gas- und Flüssiggasanlagen, Stromaggregate auf dem Campingplatz: • Grillen ist auf den Campingplätzen in Abhängigkeit zur Waldbrandgefahrenstufe und der Windstärke grundsätzlich möglich. Es müssen handelsübliche Grills mit ausreichend Abstand der Glutschale zum Untergrund verwendet werden. Funkenflug ist zu vermeiden. Löschutensilien (Wasser, Feuerlöscher) sind bereit zuhalten. • Es sind ausschließlich geprüfte und technisch einwandfreie, im Handel erworbene Holzkohleanzünder, Gaskartuschen, Gasflaschen (nur fest montiert im Camper) und Grillvorrichtungen erlaubt. Sämtliche Gasgeräte müssen sich in einem technisch einwandfreien Zustand befinden und deutscher DIN-Norm entsprechen. Es dürfen nur Gaskartuschen (Stech- und Ventilkartuschen) bis maximal 450g Füllgewicht und Gasflaschen bis 5kg benutzt werden. • In Fahrzeugen verbaute Flüsiggasanlagen müssen eine gültige Gasdruckprüfung aufweisen. • Auf den brennenden Grill darf nur Grillgut gelegt werden. Es darf sonst nichts auf die Glut gelegt werden, insbesondere keine Gaskartuschen. • Nach dem Grillen muss die Grillkohle unter Aufsicht auskühlen. Die glühende Kohle darf nicht mit Wasser abgelöscht werden. Die dadurch explosionsartig entstehenden großen Mengen an heißem Wasserdampf können zu Verbrühungen und lebensbedrohlichen Verletzungen führen. Es ist untersagt, die Kohle zum Ausglühen auf den Rasen zu schütten. • Die ausgekühlte Grillkohle muss in die bereitgestellten und gekennzeichneten Tonnen entsorgt werden. • Bei Sturm oder hoher Waldbrandstufe kann das Grillen aus Sicherheitsgründen untersagt werden. Beim Ausbruch eines Feuers ist unverzüglich der Sicherheitsdienst zu informieren, auch wenn das Feuer selbst gelöscht werden konnte. • Elektrische Kocher, Grill- und ähnliche Elektrogeräte sowie private Stromaggregate sind auf nicht brennbaren, wärmebeständigen Unterlagen so abzustellen, dass auch bei übermäßiger Erwärmung in der Nähe befindliche brennbare Gegenstände nicht entzündet werden können. Elektrogrill- oder Kochgeräte müssen den VDE-Vorschriften entsprechen (insbesondere Anschlüsse und Verteilungen). Ausreichender Sicherheitsabstand zum Wald, zu Hecken und Büschen und zu anderen brennbaren Stoffen ist einzuhalten. • Aggregate bis 2 KW Ausgangsleistung sind auf dem Campground zugelassen, wenn sie in technisch einwandfreim Zustand sind und den Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland entsprechen. Aggregate dürfen weder Öl, Treibstoff noch sonstige Flüssigkeiten verlieren, die sich entzünden oder zu Umweltschäden führen können. Der Betrieb ist bis 22:00 Uhr gestattet. Pro Fahrzeug dürfen maximal 5 ltr. Treibstoff in Zusatztanks mîtgeführt werden. • Reflektierende Gegenstände mit Brennwirkung wie Glas oder Folien, die bei starker Sonneneinstrahlung zu Bränden führen können, sind verboten. • Weitere Maßnahmen durch Auflagen, die zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung notwendig werden, bleiben vorbehalten und können auch während der Veranstaltung für den Einzelfall erlassen werden. Müll Grundsätzlich gilt: Alles Mitgebrachte muss auch wieder mitgenommen werden. Es ist verboten, Zelte oder Equipment zurückzulassen oder vor Ort zu verbrennen. Bei Missachtung erfolgt Anzeige. Euer beanspruchter Platz muss sauber gehalten und verlassen werden. Möbel, Sperrmüll etc darf nicht auf den Zeltplatz mitgebracht werden. Müll kommt in Müllsäcke und diese in die bereit gestellten Container bei der Rücknahme (Müllpfand). Dies dient vor allem der Natur. Lautstärke Wir bitten um Rücksichtnahme auf die Nachbarn und die Bürger von Geiselwind, tagsüber wie nachts! Separate Motoren, große Musikanlagen etc. bleiben zu Hause, damit wir auch nächstes Jahr Zeltplätze zur Verfügung stellen können. Bei vorsätzliche Ruhestörungen und aggresivem Verhalten erfolgt sofortiger Platzverweis. Duschen & WC Es gibt WCs am Zeltplatz und in der Eventhalle. Duschen sind im Rasthof auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Für das Duschen wird eine Gebühr von 3,50 EUR erhoben. Wir bitten das wilde Urinieren zu unterlassen. Supermärkte, Shops und Restaurants Zahlreiche Gastronomieangebote sind auf dem gesamten Festivalgelände vorhanden. Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe: • Shell Tankstelle & Total Tankstelle: 24h geöffnet, kühle Getränke, Haushaltswaren, Eiswürfel, Speiseeis • Metzgerei Strohofer & Lilly's Bistro: Leckere und frische Snacks für Zwischendurch • Burger King • Toni’s Restaurant: großes Frühstück und ordentliche Portionen Alle weiteren ausführlichen Camping und Festivalinfos findet ihr auf der Festival/Veranstaltungspage Und was darf ebenfalls nicht fehlen am Festival ? Na klar, die Bands . Dieses Jahr sind folgende Bands für Euch mit am Start: Bands Freitag, 03.10.2024 --> "Unantastbar" "Willkuer"- "Motorjesus" - "Kremer" - "Asenblut"- "Brunhilde" - "F.U.C.K." - "Edelweiss" Bands Samstag, 04.10.2024 --> "Kärbholz" - " Goitzsche Front" - "9mm Headshot" - "Kiss Forever" -" Megabosch - "King Kongs Deoroller" - "Jeanluc" - und ganz neu dabei "DIE ESKALATION!" Die "Running Order" entnehmt ihr der Festival/Veranstaltungspage . Bitte beachtet aber an dieser Stelle,, das sich während dem gesamten Festivalablauf Änderungen ergeben können. Also immer wieder mal die "Running Order" aktualisieren. Und ? Schon ne feine Sache was in Geiselwind am 3./4.10.25 passiert. Wer nun Bock drauf hat, ran an die Tickets und ab nach Geiselwind. Let´s Rock
5. September 2025
Der diesjährige Festivalsommer liegt leider schon wieder hinter uns und somit auch das legendäre " Summer Breeze Festival im schönen Dinkelsbühl . Was allerdings bleibt sind die super schönen Erinnerungen von einer Woche Metal , Party und den geilsten Metalfans die es auf diesem Planeten gibt. Den eigentlichen "Stars" des Festivals den " People of Summer Breeze ". Und all das hat uns auch in diesem Jahr einfach wieder umgehauen. Nicht zu vergessen die brennende Hitze mit der sich das Festival von seiner besten Seite zeigte. Das zweite Jahr in folge " SOLD OUT ". So feierten 45.000 Metalheads gemeinsam über 5 Tage mit Bands wie „ In Extremo“, „Gojira“, Hämatom“, “Blind Guardian“, „Machine Head“ und 130 weiteren mega Acts . Wir trotzten der extremen Hitze, hatten eine menge Spaß und zählen bereits die Tage bis es wieder nach Dinkelsbühl ans Summer Breeze geht! Wann es endlich wieder "nach Hause"geht. Doch nun wollen wir Euch selbstverständlich an dem teilhaben lassen was wir 1 Woche auf dem " Summer Breeze " erlebt haben. Wir reisten, wie bereits die letzten Jahre Dienstags ans Festival an. Wir nutzten so zu sagen wie viele andre Metalheads, die Frühanreise . Um kurz nach 8:00 Uhr checken wir am "VIP-Counter" ein. Ohne große Probleme bekamen wir unsrere Bändchen und Pass um für Euch ausführlich zu berichten. Was in diesem Jahr neu war und super angenommen wurde, war das " Cashless-System " auf dem gesamten Festival. So luden wir unsre Bändchen auf, verknüpften diese mit der Festival-App und schon konnte es losgehen. Absolut easy. Ebenso auf den Chip am Bändchen konnten " Shit and Shower" Flats draufgebucht werden. Und selbstverständlich konnte man auch sein Merch cashless bezahlen . Ein System was die Veranstalter ausgiebig testeten und hoffentlich zum festen Festivalbestandteil wird. Nach dem Einchecken fuhren wir weiter zum nächsten Stepp , unsrem Camp-Ground. Nach kurzer Fahrzeugkontrolle konnten wir nun endlich unser Plätzchen - unser zu Hause für eine Woche - suchen und aufbauen. Bevor es dann aber richtig losgehen sollte hieß es dann auch erstmal ankommen, chillen und grillen :) Weil so muss das eben sein :) Gegen 18 Uhr ging es für uns an die „ Campsite Circus Stag e“ zur zweiten Band des Tages und einer Band die wir vor wenigen Wochen zum ersten mal Live am „ Rockharz Festival " gesehen haben. Wir freuten uns schon wie Bolle auf den Auftritt. Doch dieser sollte erstmal nicht vom Glück verfolgt sein. Die Rede ist von der 1990 gegründeten bayerischen Doomcore Band „Seasons in Black“ . Sie starteten mit enormer Power und ihrem Song „Apocalyptic Army“ in ihr Set. Mit „ Dying 4 “ ging es weiter, doch leider war nach 1/3 des Songs erstmal Schluss und es hieß „ Jährlich grüßt das Murmeltier “. Denn genau wie im letzten Jahr war Dienstags bei der zweiten Band plötzlich der Strom weg. Aber die Jungs ließ sich nicht beirren und die gute Stimmung riss nicht ab. Als klar war, dass es etwas länger dauern könnte, bis der Strom wieder funktioniert, fackelten Lucki Maurer und seine Jungs, nicht lange und verteilte die ein oder andere Runde Freibier . Die Band unterhielt sich mit den Metalheads, machte Selfies und ließen sich das kühle Blonde schmecken. Es wurde gelacht und gefeiert. Lucki Maurer nutzte unter andrem die Gelegenheit um eine Runde über den Köpfen der Fans zu surfen. Wir machten uns in der Zeit das ein oder andere mal auf den Weg in den Supermarkt, der direkt an der "Campsite Stage" liegt und holten uns kalte Erfrischungen. Was muss das muss :) Doch beim ersten Betreten des Supermarktes waren wir etwas verwirrt, denn er war dieses Jahr spiegelverkehrt aufgebaut . So liefen wir erst mal in richtung Einbahnstraße. Doch recht schnell hatten wir auch hier wieder den Überblick. Musikalisch ging es nach ca. 30-45 Minuten weiter, es funktionierte alles wieder und " Season in Black" starteten erneut in ihr Set. Wieder eine Neuerung. Anscheint hatte man aus letzten Jahr gelernt und die Bands bekamen die Spielzeit für die sie auch gebucht waren. Demnach wurden alle Spielzeiten angepasst und es konnte wie gewohnt abgerockt werden. Eine sehr erfreuliche Sache für Fans und Bands gleichermaßen. Und dies merkte man auch Lucki und seinen Jungs an. Mit „ Dying 4 “ starteten sie und legten ein hammer Set hin. Sie spielten Songs wie „ You get What you give“, „Seasons in Black“ und natürlich viele weitere. Aber nicht nur das Freibier war für Metalheads ein Highlight des Auftritts, nein - es gab auch zwei "Special-Guest ". Zum einen betrat Michelle Darkness, Sänger von „End of Green “ die Bühne und zum anderen Katrin Löffler . Sie ist ein ehemaliges Mitglied der Band, 1999 bis 2000 war sie als Sängerin mit dabei. Es war ein grandioser Auftritt der Band welchen sie mit „ Inside “ beendeten. Auf Social Media gab die Band etwas später bekannt, das der Gig am "Summer Breeze" wohl der längste „Seasons in Black“ Auftritt der Band Geschichte war. Wir freuen uns schon darauf wenn wir die Jungs hoffentlich im nächsten Jahr wieder sehen dürfen. Mit ordentlich " Hardcore " ging es weiter mit „ The Narrator “. Die Jungs aus dem Ruhrgebiet ließen sich von der Verspätung nicht beirren und starteten mit „ Breach “ von ihrem 2024 erschienen Debütalbum „Lore “ in das Set. Dies war nicht der einzige Song des Albums. Ebenfalls mit am Start hatten sie „ Die Down“, „The Witch“ , und viele weitere Songs wie „ Deathbed“, „Frontier “. Sie sorgten für viel Energie und gemoshe auf dem Infield. Die Jungs hatten Bock und das merkte man, denn sie steckten die Metalheads mit ihrer Energie förmlich an. Vom Ruhrpott ging es nach Berlin. D enn die 2011 gegründete Thrash-Metal Band „Space Chases“ betraten die " Campsite Circus Stage " und sorgten für soviel Energie auf dem Infield, das neben den SEC. im Graben noch einige der „ Grabenschlampen “ - die Dienstags normalerweise noch frei haben - zur Unterstützung auftauchten. Denn es wurde ordentlich gesurft. Im Graben war es dann zeitweise doch recht eng, da soviel Surfer auf einmal im Graben ankamen. Aber es wurde nicht nur ordentlich gesurft, nein auch gemosht und gepogt. Was natürlich auch nicht fehlen durfte war eine kleine aber feine " Wall of Death ". " Jungs .... ALLES richtig gemacht !!" Nach all dem "Hardcore" ging es vom Stil in eine ganz andere Richtung. Wir begaben uns in die Genre Richtung Disco & Pop-Klassiker im stilechten Heavy-Metal Gewand. „ Tragedy - All Metal Tribute to The Lee Gees & Beyond“ betraten in teils knallengen Kostümen die Bühne. Dieses Kontrastprogramm aus den USA zog noch einmal einige Metalheads aus ihren Camps oder aus dem Supermarkt an die Stage. Mit Coversongs wie „Tragedy“ von den „Bee Gees“, „Take me Home, Country Road“ von „John Denver“, „Sweet Caroline“ von „Neil Diamond“, „Gimme Gimme Gimme!“ von „ABBA “ und noch einigen mehr machten sie ordentlich Party. Wir machten uns derweil auf den Weg zum Camp und dies bedeutete einmal über den Campground vorbei an den Erinnerungstafel wo man die History des " Summer Breeze " verfolgen konnte und auch vorbei am mittlerweile geschlossenen Haupt-Merch Zelt . Ja ihr habt richtig gelesen. Dieses Jahr gab es ein Haupt- und 2 kleinere Merch Zelte an denen offizieller Festival-Merch gekauft werden konnte. Einmal an der "Campsite Circus Stage", wo auch wir uns Merch geholt hatten, und auf dem Infield an der "Main Stage". Alle Vorbestellungen wiederum mussten trotzdem am Haupt-Merch- Zelt abgeholt werden. Für uns gab es, angekommen am Camp, noch ein kühles Bier mit unserer Truppe und dann hieß es ab ins Bett.
10. August 2025
Das Bergflair Festival findet bereits zum zweiten mal statt und hat sich im Vergleich zum Vorjahr gewaltig nach oben gesteigert. Die Location wo man meinen würde "Das geht ja nicht!" geht dann doch! das Event steigt im Freibad Traunreut. Hier gibt es eine riesen große Grünfläche die genügen Platz bietet für Merchandise, Streetfood, Drinks usw... die Bühne wurde auch um einiges Größer und auf 11x13 Meter erweitert. dieses Jahr waren es 5500 Gäste was nächstes Jahr um weitere 2000 Gäste erweitert wird. Und 2025 war das Event bei Seiler und Speer komplett ausverkauft.
29. Juli 2025
So schnell kann auch das schönste Festival wieder vorbei sein. Denn wir sind schon bei Tag 3 von 4 angekommen. Dem "Festival-Freitag" . Doch ans Aufhören oder gar heimfahren war zu diesem Zeitpunkt lange noch nicht zu denken. Im Gegenteil. Auf gehts mit Vollgas in Tag 3, wo man sich zwischen Bierdusche und Sonnenuntergang fragte, warum das Leben nicht immer so sein kann. " Ach was bist du schön liebes RockHarz Festival" . Der Freitag startete für uns mit einer Band die wir bis dato noch nicht kannten uns aber völligst vom Hocker rissen . Na, wer von Euch war auch schon so früh auf den Beinen und weiß von wem die Rede ist? - Richtig, die Rede ist von " Seasons in Black ". Trotz der doch frühen Uhrzeit kamen erstaunlich viele um die Death-Metal Band zu hören. Sänger Lucki Maurer ( bekannt nicht nur als Musiker, nein auch als begnadeter Koch in aller Munde) begrüßte das Publikum waschecht mit den Worten „Griaßt eich, ihr Saufnasen!“ und legte direkt los. :) Brettharte Riffs, eingängige Hooks, absolut sympathische Band – genialer Start in den 3 Festivaltag am " Rock Harz" Festival 2025. Doch leider hatte "Seasons in Black " einen, für unsren Geschmack, zu kleinen Slot. Umso mehr freuen wir uns nun schon bald auf ein rockiges Wiedersehen in Dinkelsbühl. Wir freuen uns jetzt schon wie Schnitzel :) Weiter ging es mit der finnischen Truppe "Arctis". Welche nicht nur ihren ersten Auftritt auf dem "Rock Harz" bestritten, nein , es war auch ihr ersten Auftritt in Deutschland . Umso erstaunlicher und zur Freude der Band war, auf eine volle Crowd zu blicken, die sie mit offenen Armen aufnahm. Mit Modern-Metal-Newcomer brachiale Riffs gepaart mit elektronischen Elementen zogen sie das Publikum in ihren Bann. Wer jetzt noch, nach dieses beiden sensationellen Gigs immer müde war wurde mit dem " Fitnessprogramm " von " Defects " ordentlich wach gerüttelt. Bei feinstem "Metalcore" bebte das Infield - von Hüpfen über Circle Pits bis hin zur Wall of Death war alles dabei. Das perfekte Fitnessprogramm für einen Metalhead . Und natürlich perfekt um die Knochen wieder an die richtige Position zu bringen. Für uns ging es dann etwas folkiger weiter. Mit " Harpyie" . Einer Band die wir schon recht lange leider nicht mehr zu Gesicht bekamen. "Folk-Metal" mit Power ! Was ergibt das? Natürlich - die beste Stimmung und pure Lebensfreude. Mit dabei ihre aktuelle LP „Voodoo“ , mit Textzeilen wie „ Wenn ich tot bin, dann sollst du tanzen “ ließen dieMetalheads komplett ausrasten und feiern bis zum umfallen. Es wurde getanzt, gesungen und gemosht. Ein hammer Auftritt der Band. Wir hoffen an dieser Stelle, das alle die diese Zeilen lesen, auch vor Ort waren. Denn sonst hab ihr echt was verpasst Auf der " DarkStage " ging es nach kurzer Verschnaufpause direkt weiter. Kurz vor ihrem Auftritt war die Band noch bei ihrer Autogrammstunde und nun nahmen sie die " DarkStage " auseinander. " Deserted Fear " legten mit voller Power und ihrem kraftvollen Track „The Truth“ vom aktuellen Album direkt los. Ihr Song „ Kingdom Of Worms “ feuert die Menge endgültig an, bevor sie sich schon wieder verabschiedeten. Es geht aber auch immer so verdammt schnell an Festivals. Vorallem die Slots die früh am Tag stattfinden. Eigentlich schade, denn die ein oder andre Band hätte gerne noch weiterspielen können. Von "Melodic-/ Death-Metal" aus Thüringen ging es nun zu " Death-Metal" aus Polen , " Vader " betraten die Bühne. Und was das bedeutetet wisst ihr - Richtig - " Voll aufs Fressbrett ". Vor 30 Jahren erschien das Album " De Profundis" , was entsprechend gefeiert wurde und mit was könnte man das besser tun wie mit einer ordentlichen Nacken zerstörenden Single von der vorherigen EP 'Sothis' . Kurz gefasst war der Auftritt von " Vader " ein gigantischer Frontalangriff auf die Nackenmuskulatur . Und mit viel Power zogen die Metalheads durch - unerbittlich bis zum letzten Ton - da war Muskelkater vorprogrammiert. Wir können ein Lied davon singen, aber geil wars :) Die nächste Band hätte eigentlich ihren 4. Auftritt in diesem Jahr gehabt, doch durch verschiedenste unvorhersehbare Schicksale, war es erst ihr erster Auftritt auf dem "Rockharz" . Die letzten 3 Auftritte mussten leider ausfallen, wie erinnern uns z.b noch an das Unwetter 2024 . Doch als dies gehört der Vergangenheit. " Draconian " betraten die Bühne und rockten ordentlich ab. Los ging es mit "The Sacrifical Flame" . Mit dabei auch " Deadlight" und "Stellar Tomb s". Trotz der extremen Mittagshitzte rockten sie ihren 1. Auftritt am Festival mit vollem Erfolg und übergaben nach 45 Minuten an eine Band die wir an Ostern 2025 bereits sehen durften. Wir freuten uns bereits sehr auf den Auftritt der Jungs von " Any Given Day ". Die Crowd-Lieblinge aus dem Pott servierten modernen Metalcor e mit Hymnenfaktor . Sie sorgten mit Songs wie "Limitless", "Unbreakeble" und "H.A.T.E" für ordentlich Bewegung auf dem Infield. Was wiederum auch bedeutete, ordentlich Staub zu inhalieren oder gar zu fr...... Doch gegen den Staub und die Hitzte hatten die " Grabenschlampen " eine Lösung und ein Ass im Ärmel. Kuzerhand holten sie wie in den letzten Tagen des öfteren den Feuerwehrschlauch raus und feuerten Wasser in die Menge und kühlten die Metalheads eine Runde ab. Nach dem wir uns eine Pause und eine leckere Stärkung gegönnt hatten, ging es mit " Thrash " der alten Schule und mit " Overkill " weiter. Nach anfänglichen Soundproblemen ging es mit blitzschnellen Solis, klirrenden Riffs und Metalheads die headbangten was das zeug hielt weiter. Los ging es mit ihren Titeltrack des aktuellen Albums " Scorged " los. Gefolgt von Songs wie " Rotten To The Core", "Elimination", "In Union We Stand" und "Fuck You" . Eine brachiale Thrashmetal Show vom Feinsten . Nach dieser gewaltigen Walze ging es dann wieder in die Welt des "Power-Metals" mit den Jungs von " Gloryhammer " Ein Fantasy-Feuerwerk- zwischen Einhorn-Helm und Zeitreise. Sänger Sozos Michael ließ sich als intergalaktischer Held feiern, während die Crowd textsicher mitsang. Los ging es mit ihrem Song " The Land of Unicorns" und "He Has Retourned" . Wer " Gloryhammer " noch nicht kannte und es auch nicht an ihren Bühnenoutfits erkennen konnte, merkte spätestens bei den Texten das es sich um " Symphonic Metal " mit viel Einfluss von Fantasy-, Epic- und Melodic Metal handelte. Natürlich hatten sie auch weitere Songs im Gepäck wie "Wasteland Warrior Hoots Patrol", "Gloryhammer", "Fly a Way" und eins unserer Favoriten "Universe on Fire". Ein mega Set. Nicht nur wir feierten es, nein auch die Metalheads kamen in Scharen nach vorne gesurft incl. 3 großer Dinos. Nach dem die letzten Töne von " The Unicorn Invasion of Dundee " verklungen waren bewegten wir uns schon langsam in Richtung Headliner, des Abends . Als nächstes folgte eine Band für die es von der Uhrzeit und vom Tageslicht her eigentlich noch vieel zu hell war, doch düster wurde es alle mal. Mit seinen typischen Kreisch-Vocals und dramatischen Gesten riss Sänger Dani Filth von " Cradle of Filth " jeden in seinen Bann. Ein düsterer, atmosphärischer sowie kraftvoller Bann legte sich über das Festival. Welchen die nächste Band und einer der Headliner jedoch brechen konnte. Das Infield füllte und füllte sich immer mehr. Ein Durchkommen nur noch sehr schwer möglich. Aber kein Wunder, auch für uns war die nächste Band ein Highlight an diesem Tag und wir freuten uns sehr. " MonoINC. " legten mit Songs wie " Lieb Mich" , "Princess of the Night" , "Welcome to hell" , "In my Darkness" , "Voicess of Doom" und vielen weiteren ein extrem starkes Set hin, welches für unseren Geschmack viel zu schnell vorbei ging. Schon am Nachmittag konnte man die Band bei einer Fan-Aktion auf dem Infield antreffen. Hier konnte man sich mit den Flügeln von Schlagzeugerin Katha Mia fotografieren lassen , auf Instgram verlinken und die Band zog dann die Gewinner die am Abend dann die Sow auf der Bühne miterleben durften. Die Schlange erstreckte sich weit übers Infield. Und die Gewinner kamen voll auf ihre Kosten. Den "MonoINC" lieferten eine absolut tolle Show ab. Wie schon erwähnt , leider zu kurz. Doch das nächste Highlight sowie der 2. Headliner des Abends ließ nicht lange auf sich warten. Und wie es zu erwarten war, hatten " Powerwolf " eine geniale Showinszenierung dabei. Attila Dorn schwebt zu Beginn der Show mit einem Podest in die Höhe wo sich dann mit einem Knall ein Feuerwerk endzündete. Los ging die " Heilige Heavy Metal Messe" mit " Sinners Of The Seven Seas ". Was eine enorme Power die da von der Bühne ins Publikum katapultiert wurde. Was selbstverständlich auch nicht fehlen durfte war der Song " Amen and Attack " wo es extrem heiß auf der Bühne wurde. Denn Falk Maria höchstpersönlich haute in die Tasten der Feuerorgel. Die Metalgemeinde reckte folgsam ihre Pommesgabeln. Bei " Dancing With The Dead " legten Attila Dorn und Falk Maria (wie man es von ihnen kennt) ein kurzes Tänzchen aufs Parkett. Weitere Hits die die Metalheads textsicher mitkröhlten waren " Armata Strigoi", "Stoßgebet", "Army of the Night" , "Incense & Iron" und "We drink your Blood ". Ein mehr wie gelungener und energiegeladener Abschluss des vorletzten Festivaltages. Für uns hieß es jetzt, einmal entstauben und ab ins Bett. Oder viel mehr ins Camp um runterzukommen von diesem wilden Ritt des Tages. Wer noch genug Energie in den Knochen hatte, lauschte noch der Band "Solstafir" , die den Rockharz Freitag beendeten.
29. Juli 2025
Wie die Zeit vergeht, es ist der Hammer. Um so mehr erinnern wir uns zurück an eine ganz besondere Woche die sich Anfang Juli im schönen Ballenstedt abspielte. Und auch wenn es schon eine Ecke her ist, erinnern wir uns noch sehr gerne zurück und stellen uns immer wieder gerne die Frage - "Was war das bitte für ein Abriss?! Vier Tage Sonne, Staub, Moshpits – und natürlich Metal vom Feinsten!" Das "Rockharz Festival" 2025 ist leider vorbei, doch was bleibt, sind Erinnerungen an ein absolut legendäres Festival . Bei bestem Wetter, kaltem Bier und einer Crowd, die Bock bis unter die Kutte hatte, wurde Ballenstedt erneut zum Mekka der Metal-Community . Mit Bands wie "Saxon", "Powerwolf", "In Extremo", "Heaven Shall Burn" und "Mono Inc." war das Line-up ein echtes Brett – von episch bis völlig durchgedreht war alles dabei – aber auch abseits der Headliner gab’s ordentlich was auf die Ohren. Wie jeder Fans des Festivals weis, begann das Spektakel eigentlich schon einen Tag früher, sprich Dienstags. Dieser Dienstag wird schon seit einigen Jahren als Frühanreise genutzt und dies eigentlich von über 50% der Metalheads. So auch von uns. Somit konnten wir uns schon richtig eingrooven und einstimmen. Die Anreise sowie das Check-In klappte reibungslos und ohne große Probleme. Auch zu späteren Zeitpunkten und div. Gesprächen stellte sich heraus, dass auch alle restlichen Metalheads gut auf dem Platz angekommen sind. Was uns direkt betrifft, können wir auch in diesem Jahr wieder aus der Perspektive eines Rollstuhlfahrer berichten. Welcher dieses Jahr mit dabei und wieder am Start war. Doch dazu möchten wir später erneut eingehen. Kommen wir nun zum Festival zurück und mit der eigentlichen Infielderöffnung am Festival-Mittwoch den 2.7.2025. Bei 37 grad und kaum Schatten, stürmten an besagtem Tag um 15.00 Uhr die Metalheads durch die Schleusen auf den heiligen Acker in Ballenstedt um entweder direkt Richtung Bühne oder in Richtung Getränkestand ,um sich ein kühles Bier ergattern zu können bevor es an der "Dark Stage" mit " Excremetory Grindfuckers" in die Festivalwoche gestartet wurde. Die Jungs der "Excrementory Grindfuckers" , die wie gewohnt mit ihrer absurd-genialen Mischung aus "Grind-Core" und Spaß das Publikum komplett auf links gedreht hatten merkte man null an das es fast 40crad im Schatten hatte. Im Gegenteil, sie agierten mit den Fans zu altbekannten Hit der Band . Es war ordentlich Party angesagt und das trotz den Temperaturen. Alle Anwesenden gaben einfach alles - einfach herrlich durchgeknallt! Man merkte einfach 1 Jahr ohne "Rock Harz" ist einfach zu lange. Von daher musste einfach von Anfang an Vollgas gegeben werden. Wie man es bereits vom Festival kennt, gibt es 2 Bühnen , keine Überschneidungen und keine großen Spielpausen. Demnach ging es nach dem herrlichen " Grind-Core " mit " Tyr " weiter. Die Band lieferte einen epischen Auftritt mit nordischer Wuch t ab. Mit ihrer Mischung aus "Viking Metal" und traditionellen Melodien haben sie die " RockStage " als erste Band in diesem Jahr eröffnet und mega gerockt. Harte Riffs, große Hymnen und ein Publikum, das feierte, headbangt und mitsang - ein gelungener Auftakt für die "Rock Stage" und somit auch für das "Schiff" des Festivals . Denn beide Bühne sind mit einander verbunden und werden liebevoll als das" Schiff" des Festivals genannt. Und wie wir eben schon erwähnten, gibt es keine Überschneidungen der Bands und keine großen Verschnaufspausen zwischen den eizelnen Gigs. Demnach ging es nach " Tyr " direkt weiter mit einer Band die sich selbst liebevoll als " Sportband " bezeichnet. Jetz mag der ein oder andre ?? im Kopf haben. Doch wer einmal in seinem Leben genau diese Band gesehen hat, weis von was wir schreiben und berichten. Denn es wurde von jetzt auf gleich extrem rot und schnell auf der "DarkStage " mit "April Art " . Sie stürmten die Bühne und nahmen sie in Beschlag. Die Band hatte mit ihrem modernen, energiegeladenen Sound richtig frischen Wind ins Line-up gebracht. Frontfrau Lisa ist auf der Bühne eine Naturgewalt. Mit Hits und neuem Material wie "Karma is a Beach" brachten sie die Menge zu ausrasten. Selbstverständlich wurde nicht nur durch Show und Musik an die Fans gedacht , nein im Gegenteil. Lisa hatten eine kleine Abkühlung mitgebracht. Mit einer Wasserpistole spritzte sie in die Menge, aber ob das ankam oder direkt verdunstete weiß keiner. Und als ob es noch nicht warm bzw. heiß genug an diesem Tag war, zündeten die ersten Flames des Festivals. Welche ganz klar die Marschrichtung vorgaben. Es wurde heiß... heißer , wilder und vorallem staubiger . Und Zeit zum Verschnaufen gab es nicht. Als nächstes auf der Running Order stand eine Band die bereits viele male auf dem " Rockharz" performt haben. Niemand geringes als " Primal Fear "standen nun auf dem Programm. Die deutsche Power-Metal-Legende lieferte eine kraftvolle Show voller Double-Bass-Gewitter, donnerndem Bass und den markanten Screams von Frontmann Ralf Scheepers ab. Im Set vertreten waren Highlights wie „Chainbreaker“, „Nuclear Fire“ und die Metal-Hymne „Metal Is Forever“ , bei der das Publikum ordentlich mitging. Und wer den Slot zwischen "April Art" und "Rhapsody of Fire" nicht verpasst hat, wurde mit einer energiegeladenen Performance belohnt. Auf der " DarkStage " ging es schlag auf schlag weiter mit " Rhapsody of Fire" . Diese entführten die Crowd mit ihrem " Symphonic Meta l" in fantastische Klangwelten. Orchester-Feeling, fette Riffs und ordentlich Drama – ein gelungener Anschluss an "Primal Fear" und ein echtes Highlight für Fans von Melodie und Metal-Magie . Danach wurde es düsterer den " Insomnium " übernahmen die Bühne und tauchten das Festival in melancholische Klanglandschaften . Mit ihrem Mix aus " Melodic Death Metal " und atmosphärischer Tiefe sorgten sie für Gänsehaut-Momente und bewiesen, dass Härte und Gefühl wunderbar zusammenpassen. Ein starker Kontrast zu den epischen Klängen davor – aber genau das macht den Reiz aus. Und das beim knapp 40crad !!! Und wer danach noch nicht genug hatte, bekam mit " Dark Tranquillity " die volle Ladung " Melodic Death Metal " auf die Ohren. Die Schweden lieferten wie gewohnt eine mitreißende Show – düster, druckvoll und trotzdem melodisch . Die Metalheads waren in Bewegung und ließen sich durch die Band ordentlich durchschütteln. Im Anschluss an " Melodic-Death-Metal " ging es auf der " RockStage " mit ordentlich Dampf weiter. " Clawfinger " betraten die Stage und hatten direkt klargemacht - Jetzt wird’s laut, dreckig und kompromisslos . Mit ihren typischen " Crossover-Vibes " aus Rap und Metal, fetten Grooves und jeder Menge Energie hatten sie das Publikum sofort mitgerissen. Kein Schnickschnack – einfach auf die Zwölf . Wer die nächste Band nicht kannte war vermutlich erst einmal irritiert. Denn es betraten 4 Männer, davon 3 mit Cello und einer am Schlagzeug, die Bühne. Was zuerst nichts heißen sollte - doch das erste Lied begann und irgendwann fragte man sich wann kommt denn der oder die SängerIn oder singt einer der Cellisten? Nein - bei " Apokalyptica " singt das Publikum. Und die Crowd war VOLL. Demnach war der Chor um so stärker. Die Finnen bewiesen trotz ihres ausergewöhnlichen Konzepts einmal mehr, dass Metal auch klassisch kann. Episch, emotional und richtig kraftvoll. Zwischen Metallica-Covern und eigenen Hymnen war alles dabei. Ein stimmungsvoller Einklang auf die Headliner des ersten Abends mit ordentlich Atmosphäre und Wow-Faktor. Als nächstes auf der Bühne der Headliner des Abends, " Saxon ". Die britische Legende aus der Ära der "New Wave of British Heavy Metal" war für viele Metalheads ein Highlight der Woche. Vielleicht auch aus dem Grund, weil das die einzige Festival Show von "Saxon" in diesem Jahr war. Denn Sänger und Fronter Peter “Biff” Byford kurz vor einer OP. Tausende Metalheads standen bis weit hinter´s FOH, ein Durchkommen kaum mehr möglich. Es wurde geheadbangt, Fäuste in den Himmel gereckt und die Texte wurden lautstark mit gegrölt. Was ein Abriss und ein gelungener Abschluss des Tages, zumindestens für uns - wer noch nicht genug hatte, keine Sorge denn die " DarkStage" wurde von " Soulfly " im Beschlag genommen.
24. Juli 2025
Schon länger sind die Töne im schönen Dischingen verklungen. Schon eine ganze Weile ist es am Härtsfeldsee wieder ruhiger geworden. Das Wochenende vom 27.6. - 28.6.2025 liegt hinter uns und damit auch das diesjährige "Rock am Härtsfeldsee" Festival . Dennoch bleibt uns nur zu sagen - " Was für ein geniales Wochenende !" Ja, auch in diesem Jahr hat uns das Festival am schönen Härtsfeldsee wieder vollkommen geflasht. An dieser Stelle schon vorab ein dickes fettes Lob an die Veranstalter. Und selbstverständlich an Alle die jenigen, die auch in diesem Jahr das Gelände rund um den See wieder in ein Paradies für Metalheads aus allen Himmelsrichtungen verwandelt haben. Bei strahlendem Wetter und kaltem Bier feierten 6000 Metalheads gemeinsam mit grandiosen Bands und ließen das Zelt regelrecht beben! Der "Festival-Freitag" am See begann mit " My Merry Machine " - jedoch nicht für uns. Wir starteten erst mit " League of Distortion " in das Festival Wochenende. Es war ein grandioser Start , von Beginn an war die Stimmung an ihrem Höhepunkt. Wir hatten die Band im vergangen ja bereits live erleben dürfen und wussten worauf man sich freuen konnte. Von Minute eins brachte Frontfrau Anna das Zelt zum beben, eine enorme Energie strahlte von der Bühne aus ins Publikum. Und der Ruf der Band tat ihr übriges. Denn das Zelt war voll. Und dies zurecht. Sie nahmen das Publikum in Beschlag und feierten mit ihren Fans. Wem es jedoch zu warm im Zelt bei Anna und ihren Jungs wurde konnte sich in der " Chillout- Lounge " mit einem " Aperol Slush " abkühlen und der Musik lauschen. Ebenso bot es sich an, das Konzert was sich im Zelt abspielte auf einer Großleinwand zu verfolgen um sich die Zeit zu vertreiben und auf " The Raven Age " zu warten . Welche eine der vielen Autogrammstunden am See abhielten. Was in diesem Jahr auch endlich wieder voll am Start war, war die Händlermeile . Die nach Covid doch etwas mit Abwesenheit glänzte. Bei bestem Wetter konnte also am Härtsfeldsee endlich wieder geshoppt werden. Doch nun weiter damit was sich im Zelt abspielte. Denn nach der Autogrammstunde ist vor dem abmoshen vor der Bühne. " The Raven Age " waren nun am Drücker. Die Jungs aus London machten energiegeladen weiter. Mit einer Mischung aus melodischen Metal und kraftvollen Riffs sorgten sie für eine mitreisende Atmosphäre und brachten die Metalheads zum toben. Frontmann Matt James überzeugte mit seiner starken Bühnenpräsenz während die beiden Gitarristen für headbangwürdige Gitarrensolos sorgten. Wir waren wirklich positiv überrascht da wir die Band bis dato nicht kannten. Demnach hoffen wir, dass sich unsre Wege erneut kreuzen. Nach den modernen, atmosphärischen Klängen von " The Raven Age ", ging es nun etwas epischer zu. Mit kraftvollem " Power-Metal " und dem ersten von zwei Co-Headlinern - " Orden Ogan ". Die Jungs betraten die Bühne und legte mit ihrem charakteristischen Mix aus " Melodic Power Metal " ein grandioses Set hin, dass keine Wünsche übrig ließ. Somit mussten die Fans am Härstfeldsee auch nicht auf einen, wenn nicht sogar auf DEN Hit der Band verzichten. Und es war klar das ALLES im Zelt mitsingen würde als Seeb, Fronter der Band, den Song ankündigte. Die Rede ist vom " Orden Ogan"-Hit "Gunman". Als dann die ersten Töne dieses Songs erklangen, bebte das Zelt und jeder Metalhead kröhlte mit. ". .. Gunman! Where do you go? What do you Pray for? Gunman! What do you need? What do you bleed? Gunman !" Was für Gänsehautmoment wenn knapp 6000 Metalheads gemeinsam singen. Und wer sich das alles tatsächlichen entgehen hat lassen und nicht mit im Zelt feierte, der hatte sich entweder gerade eine Leckerei an den Essensständen geholt, schlenderte durch die Händlermeile oder stand schon wieder oder noch immer am Autogrammstand an. Denn nach " The Raven Age " konnte man sich ebenso von " My Merry Machine " und von " League of Distortion " das ein oder andere Autogramm und Bild ergattern. Im Zelt wurde es nach kraftvollem "Power Metal" deutlich rauer -" Soulfly " enterten die Bühne am See. Sie brachten Power und einen Mix aus Thrash und Groove Metal mit auf die Bühne. Die brasilianisch-amerikanische Metal Legende und Fronter Max Cavalera legte einen grandiosen Abriss hin. Das gesamte Zelt war ein Bewegung. Ob vom Circle Pit oder Moshpit, alles war dabei. Grandios sah es auch aus, als 6000 Metalheads im Zelt knieten und alle auf einmal ausrasteten - Wahnsinn. Nach diesen beiden mega Co-Headliner (!!) Shows ging es weiter mit dem Headliner des Abends. Nach der brachialen Wucht von "Soulfly" wurde es etwas kühler - vom Stil - " Eisbrecher " übernahmen die Bühne. Mit ihrer unverkennbaren Mischung aus "Neuer-Deutscher-Härte"und treibenden Beats luden "Eisbrecher" mit Songs wie „Himmel, Arsch und Zwirn“, "Eiszeit" oder "Sturmfahrt" zum mit singen ein. Welches Lied nicht fehlen durfte war - "Miststück" welches unerwartet und im Vergleich zum restlichen Set sanft war, denn es sollte eine Akustikversion des Stücks sein. Recht ungewöhnlich und auch ein bisschen fremd zu gleich, wenn anderes von diesem Stück gewohnt war. Während des Songs verteilte die Band rote Rosen an die Fans, aber Achtung es könnte piksen denn die ein oder andere Rose war ein richtiges "Miststück" und hatte noch Dornen. So das von Fronter Alexx Werselski des öfteren ein leises "Au" zu hören war. Und durch leichte Verzögerungen über den Tag verteilt, endete der ersten grandiosen Festivaltag mit klirrenden Ohren ( ja, der perfekt klingende Ton ließ ab und an auf sich warten und wurde leider viel zu oft mit viel zu viel Lautstärke übertönt) um 1 Uhr und für uns hieß es nur noch ab ins Bett.
25. Mai 2025
Wie ihr aus dem dem oben aufgeführtem Banner entnehmen könnt , ist die Tageseinteilung am Festival in Dinkelsbühl ready und nun gehts ans Eingemachte. Hat denn jeder von Euch sein Ticket schon ? Denn diese sind ab dem 27.5.2025 wichtiger Bestandteil des nächsten Step am " Summer Breeze Festiva l". Die Anreise muss nun geplant werden. Und wie sich im letzten Jahr herausgestellt hatte, kamen die "Anreise Slots" super an. Demnach wir es diese auch in diesem Jahr wieder geben. Wir werden Euch hier nun die einzelnen Bestandteile des Ganzen in Bildern präsentieren. Den notwenigen Link für all Eure Fragen und Slotbuchung findet ihr genau HIER . Viel Erfolg bei der Buchung. Und immer dran denken, "Nur wer bucht kommt nicht in Stau :))"
25. Mai 2025
"Roxette
"-Comeback mit neuen Klängen ! Im Jahr 2016 gab Roxette die Konzerte, von denen wir dachten, es wären die letzten. Nun nimmt der Frontmann, Songwriter und Gründer der Band Per Gessle die Fackel wieder auf und bringt dieses Bündel weltweiter Hits erneut auf die Bühne – mit bereits angekündigten Tourdaten für Südafrika und Australien im Frühling 2025 sowie einem Auftritt auf dem "Tollwood" am 23. Juni in München . "Roxette" verlor vor fast fünf Jahren Marie Fredriksson an Krebs. Ein verheerender Verlust, der sowohl Familie, Freunde als auch Fans in Trauer gestürzt hat. Ihr musikalisches Erbe lebt jedoch weiter und wird von alten und neuen Fans weltweit ständig gestreamt, gespielt und genossen. 2025 wird eine Live-Wiederbelebung dieses umfangreichen Katalogs stattfinden, der vollständig von Per Gessle verfasst wurde, wenn er die Roxette-Band wieder auf die Bühne bringt, um das zu tun, was er am meisten liebt: seine Songs live vor einem engagierten Publikum zu performen. Per und die Roxette-Band werden auf der Bühne von der schwedischen Sängerin und Megastar Lena Philipsson begleitet. Per sagt: „ Es geht hier um meine Roxette-Songs, dieses riesige Bündel an Musik und Texten, das ich seit über drei Jahrzehnten schreibe. Marie wird immer unersetzlich sein, aber ich habe das große Glück, mit Lena Philipsson eine wunderbare Stimme und brillante Performerin gefunden zu haben. Ich habe Lenas ersten großen Hit 1986 mitgeschrieben, und sie ist einer der strahlendsten Sterne, die Schweden je gekannt hat. Ich bin extrem stolz, dass sie mich auf meiner Reise begleiten möchte, um das Erbe von Roxette lebendig zu halten.“ Lena sagt: „Ich bin sowohl aufgeregt als auch begeistert, auf diese Tour zu gehen. Ich freue mich sehr darauf, mit Per zu arbeiten – er ist ein phänomenaler Songwriter und eine unermüdliche musikalische Kraft.“ Die Roxette-Band wird aus Christoffer Lundquist, Magnus Börjeson, Per „Norpan“ Eriksson, Dea Norberg sowie den originalen Roxette-Ikonen Clarence Öfwerman und Jonas Isacsson bestehen. All das verspricht ein wahnsinnig tolles Live-Erlebnis zu werden. Schließlich wurde alles zu Gold was "Roxette" jemals in die Hand genommen haben. Die Tickets findet ihr unter den bekannten VVK Stellen - unter Eventim.de und ticketmaster .... Doch seit schnell , es könnte recht schnell zum Sold Out kommen.
22. Mai 2025
Freunde des guten Musikgeschmacks und Fans der Band " Arch Enemy " , was war das für ein gigantisches Album Release von " Blood Dynasty ". Der Albumtitel des aktuellen Longplayer der " Melodic Death Metal"- Band mit Frontfrau Alissa White-Gluz ist absolut Programm. Der absolute Hammer was "Arch Enemy " erneut abgeliefert haben. Und was kann es dann schöneres geben für eine Band, als sein neues Material direkt live den Fans zu präsentieren. Und somit war die Freude bei " Arch Enemy " um so größer, ihre "Blood Dynasty"-Europatour für den Herbst 2025 anzukündigen. Als Special Guest werden sie dabei begleitet von "Amorphis" und "Eluveitie", sowie" Gatecreeper" als Opener Band. Was für ein energiegeladenes Line-Up was hier zusammen auf Tour geht Michael Amott kommentiert die Tourankündigung wie folgt: „ Nur drei Wochen nach unserer bisher erfolgreichsten Europatour sind wir begeistert, die Details der Arch Enemy 2025 Tour bekannt zu geben! Wir können es kaum erwarten, mit "Amorphis", "Eluveitie" und "Gatecreeper", die uns auf dieser Tour unterstützen werden, richtig einzuheizen!“ Wir können also mehr wie Großes erwarten. Und um sich von all dem selbst zu überzeugen, checkt die Daten der Tour . Wir sind uns sicher, hier ist für jeden etwas dabei. Und selbstverständlich sichert Euch direkt mal Eure Tickets. Den Link dazu haben wir Euch am Ende angehängt. 10.10.2025 Stuttgart (DE) – Schleyerhalle 11.10.2025 Frankfurt am Main (DE) – Jahrhunderthalle 12.10.2025 Munich (DE) – Zenith 14.10.2025 Budapest (HU) – Barba Negra 15.10.2025 Vienna (AT) – Gasometer 17.10.2025 Berlin (DE) – Columbiahalle 18.10.2025 Prague (CZ) – Sportovni Hala Fortuna 19.10.2025 Gliwice (PL) – PreZero Arena Gliwice 21.10.2025 Zurich (CH) – The Hall 22.10.2025 Milan (IT) – Alcatraz 23.10.2025 Lyon (FR) – Radiant-Bellevue 25.10.2025 Madrid (ES) – Vistalegre 27.10.2025 Paris (FR) – Zenith 28.10.2025 Amsterdam (NL) – AFAS Live 30.10.2025 Wolverhampton (UK) – Civic Hall 31.10.2025 Manchester (UK) – O2 Apollo 01.11.2025 London (UK) – Eventim Apollo 03.11.2025 Esch sur Alzette (LU) – Rockhal 04.11.2025 Brussels (BE) – Ancienne Belgique 05.11.2025 Leipzig (DE) – Haus Auensee 07.11.2025 Gothenburg (SE) – Partille Arena 08.11.2025 Stockholm (SE) – Annexet 10.11.2025 Helsinki (FI) – Ice Hall 12.11.2025 Oslo (NO) – Sentrum Scene 13.11.2025 Copenhagen (DK) – Poolen 14.11.2025 Hannover (DE) – Swiss Life Hall 15.11.2025 Duesseldorf (DE) – Mitsubishi Electric Hall Save your Tickets!!!