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"Camping Battleground Festival" geht in die 2. Runde !!

März 13, 2024

Das "Camping Battleground"Festival geht in die 2.Runde ! 

Wer von Euch war 2023 am Start ? Am Start bei ein neuem Festival was so viel versprechend geklungen und letztendlich noch viel geiler wurde als das man es sich hätte vorstellen können ?! Das "Camping Battleground" Festival war geboren

Also wir waren am Start. Denn wir konnten es uns schließlich nicht entgehen lassen wenn es heißt "In Oettingen findet eine Metalzeltlager stand". Wir schwelgen heute noch in den Erinnerungen von vor einem Jahr. Bilder dazu und eine ausführliche Fotostrecke findet ihr hier auf dieser Seite und auf unsrer  Festival/Konzert Instagramseite
Doch nun mal zu diesem Jahr. Ja, richtig das "Camping Battleground" Festival geht mit tollen Bands und Headlinern in seine 2. Runde. Allen voran die "Grailknights" die 2023 aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen mussten. Gefolgt von den offiziellen WC-Toilettenbürsten Beauftragten des Grindcore. "Gutalax".  
Letztere wissen es ganz genau ihr Publikum zu Höchstleistungen zu fordern und das Infield in ein wahres Toilettenpapier und Klobürsten Schlachtfeld zu verwandeln. Glaubt uns wir wissen von was wir sprechen. Seit einfach auf alles vorbereitet. Fans unter Euch die schon Tickets haben, ordert am besten div. Toilettenzubehör und an ALLE die , die noch kein Ticket haben  - HOLT EUCH EUER TICKET. Ihr verpasst wirklich etwas.
Selbstverständlich machen diesen beiden Bands das Festival nicht unter sich aus. Nein, im Gegenteil. Es wir noch sehr viel bunt gemischter in Oettingen.  Angefangen durch einen kleiner Hauch von rosa durch "Trollfest" bis hin ins tief schwarze von "Lacrimas Profundere" ist wirklich alles dabei. 
Doch nicht nur die Bands machen das Festival aus , das "drumrum" ist auch enorm wichtig und ausschlaggebend für dieses Festival. Im letzen Jahr machten die Veranstalter und das Team Werbung mit einem offenen Campground, Festivalgames und vielem mehr. Dies traf auch 100% ein. Gepaart mit einem Naturpool und jede Menge Fun und Action. ABER ohne Duschmöglichkeiten. Dies soll dieses Jahr, bei der 2. Auflage, anders werden. 
Gepaart mit allen schon lieb gewonnenen Annehmlichkeiten gesellen sich nun noch ein kleiner Supermarkt und Campingduschen dazu um dem Festival noch den letzten Schliff zu geben. Wir sind gespannt wie es letztendlich in der Umsetzung ist. Denn wir sind auch 2024 wieder mit dabei. Wir wollen schließlich zusammen mit 
"Gutalax" , "Trollfest" , "Strormseeker" , "Grailknights" , "Lacrimas Profundere" , "Skeleton Pit" , "TBS" , "Milking the Goatmachine" , Motorjesus" , "Victorius" , "Abbie Falls" , " Undertow" , " Stesy" , "Torrential Rain" , Soulprison" , "The Sleeper" , "X Arise" , " Grand old Wrath" , "Stones of Jordan" und EUCH ein geiles Pfingsten feiern. Denn langweilig zu Hause an Pfingsten kann jeder.... in Oettingen steigt das geilste Metalzeltlager überhaupt. Also holt euch noch schnell euer Ticket . Infos zum Festival und Camping findet ihr alles HIER
Wir sehn uns , wir zählen auf Euch. 
20 März, 2024
Der 15.3.2024 wird wohl dem ein oder anderen in sehr guter Erinnerung bleiben. Nicht nur den Fans einer der schnellsten od. sogar DER schnellsten Powermetal-Band der Welt sondern vor allem den 2400 Metalfans die sich in den "Schlachthof" in Wiesbaden verirrten. Am 15.3.2024 gastierten "Dragon Force" , "Amaranthe" - 2 der wohl bekanntesten Powermetal-Bands und die Groove Heavy-Metal Band "Infected Rain" in besagter Location. Alle drei verbindet nicht nur die Musik sondern auch eine Freundschaft. Die dafür gesorgt hatte, dass sie gemeinsam auf Tour gegangen sind um ihre neunen Platten zu präsentieren. Denn wie wir alle wissen, ist es in der heutigen Zeit für einen Künstler od. eine Band um so wichtiger sich live zu präsentieren. Ganz frisch mit am Start war das Album "Warp Speed Warriors" von "DragonForce". Und dieses sollte an diesem Abend gefeiert werden Auch wir machten und natürlich auf den Weg nach Wiesbaden um die Live-Geburtsstunde von "Warp Speed Warriors" nicht zu verpassen. Und dies taten uns 2400 Fans gleich. Der "Schlachthof" war SOLD-OUT . Powergeladen startete der Abend mit „Infected Rain“ . Sängerin Lena und ihre Band stürmten die Bühne mit „ The Realm of Chaos“ und heizten den Fans so richtig ein! Powervoll machte die Band aus Moldawien mit „Pandemonium“, „Vivarium“ und „Fighter“ weiter, und setzten mit jedem weiterem Song noch ein musikalisches Highlight nach dem anderen obendrauf. Lena brachte mit ihren Screams und Shouts jeden vor der Bühne in Bewegung. Sie brachte soviel Bewegung in den ausverkauften "Schlachthof", das am Ende ein Circle Pitt entstand. Bei ihrem leider schon letzten Lied des Abends „Sweet, Sweet Lies“ ging Lena von der Bühne um nah bei ihren Fans zu sein und jeder der nach vorne zu ihr gesurft kam, bekam ein High Five. Die Zeit verging wie im Flug und „Infected Rain“ hatte ihr Set, bestehend aus acht Knallersongs , perfekt in Szene gesetzt! Immer wieder betonte die Band das sie sehr stolz auf ihr deutsches Publikum sind und ganz bald wieder kommen wollen. Mit wesentlich mehr Tempo und einem gewaltigen Konfettiknall zu „Revolution Deathsquad“ ging es weiter. „Dragon Force“ betrat die Bühne bzw. Bandgründer Herman Li und Sam Totman starteten das Set auf den riesigen Spieleautomaten . Welche mittlerweile zum Markenzeichen der Band geworden sind . Ein Knaller jagte den nächsten. Weiter ging es mit „Cry Thunder“ und hier schrie nicht nur der Thunder sondern auch die Crowd des Schlachthofes. Einen erneuter Konfettiregen peitschte die Stimmung weiter in die Höhe. Nicht nur Konfetti kam an dieser Stelle geflogen, nein auch das „Plüsch-Cucco“ (Huhn) aus dem Spiel „Zelda“ flog passend zum Spiel gewidmetem Song „Power of the Triforce“ durch die Luft. Und wer sich die Spielautomaten in dem Moment genauer betrachtete, sah das Spiel ablaufen. Die Halle stand regelrecht unter Powermetal-Strom, Adrenalin auf Hochtouren. Niemand konnte still an seinem Platz stehen bleiben. Denn zu den Songs von "DragonForce " muss man sich einfach bewegen. Und Herman Li führte die Fans gekonnt durch das musikalisch (Spiele) Set , welches leider viel zu schnell sein Ende finden sollte. Als vorletzten Song sollte es ein Cover von "Taylor Swift" sein welcher sich auch auf dem neuen Album befindet. Ein Jubeln ging durch die Menge und es wurde kräftig bei „Wildest Dreams“ mitgesungen. Leider kamen wir nicht in den Genuss die Coverversion von "My Heart will go on" zu hören. Aber vielleicht beim nächsten mal. Solange wird es mit Sicherheit nicht dauern. Nach einer 45-minütigen Umbauphase , betraten die Headliner "Amaranthe" mit ihrem Song „Fearless“ die Bühne. Trotz der „längeren“ Pause war das Publikum sofort wieder auf einem hohen Energielevel und feierte die Band! Weiter ging es mit „Viral“ und „Digital World“ . Sie hatten einen bunten Mix an Songs aus ihrer aktuellen Platte aber auch ihren anderen Alben dabei. Das Publikum war begeistert und bei allen Songs sehr textsicher. Vom neuen Album hatten die Schweden, „Damnation Flame“; „The Catalyst“; „Re-Vision“ im Gepäck, was eine perfekte Auswahl darstellte. Mit ihrer Ballade „Crystalline“ verschafften sie ihren Fans eine Verschnaufpause und bewiesen dadurch das sie nicht nur Power können. Allerdings ging dann mit Vollgas mit „The Catalyst“ vom neuen Album weiter. Also nicht lange verschnaufen!! Wir waren einfach hin und weg, total begeistert und ließen uns von der Energie und der Musik mitreißen und feierten mit 2400 Fans einen unglaublichen Abend den wir so schnell nicht vergessen werden. Danke an alle 3 Bands, die einen verdammt guten Job gemacht haben. Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Schaut auch mal auf unserer InstaSeite vorbei . Hier gibts ebenfalls Bilder von diesem Abend. Und wenns Euch gefällt lasst mal ein LIKE da, wir würden uns freuen !!
13 März, 2024
Metalheads , ROCKHARZerinnen und ROCKHARZer es ist vollbracht. Die letzten Bands für das diesjährige Festival sind veröffentlicht und zum Billing hinzugestoßen. Und es ist nicht mehr lange, bis wir wieder alle gemeinsam feiern können. Nur noch etwas mehr als 100 Tage, dann öffnet das längst ausverkaufte "ROCKHARZ 2024" seine Türen und Tore auf dem Flugplatz in Ballenstedt. Wie schon erwähnt, gesellen sich nun die letzten 6 Bands zum Billing hinzu. Und es ist eine Freude diese 6 Bands endlich im Sommer live zu erleben. Die finale Bandwelle liest sich – nach Herkunftsland geordnet – wie folgt: SCHWEDEN: Die Powermetaller von DYNAZTY und die Epic-Doom-Rocker von AVATARIUM bringen noch mehr skandinavische Vibes ins Billing! ITALIEN: Die Spaßbacken von NANOWAR OF STEEL disliken den False-Metal und laden zum feuchtfröhlichen Valhalleluja! ENGLAND: Die Hardrocker von MASSIVE WAGONS sind nicht nur was für Märklin-Fans, sondern sind für ihre schweißtreibenden Live-Shows mit hohem Entertainmentfaktor bekannt! DEUTSCHLAND: Die ROCKHARZ-First-Timers LEAGUE OF DISTORTION ballern Euch den Modern-Metal ihres selbstbetitelten 22er Debuts um die Ohren und die ROCKHARZ-Urgesteine von VAN CANTO geben sich nach einigen Jahren Pause endlich die Ehre, bei uns ihre Kantaten zu schmettern! Wird auch mal wieder Zeit! (Textquelle : https://www.rockharz-festival.com/ ) Und somit fiebern wir nun alle dem Tag entgegen an dem es wieder heißt " We see us at the Devil's Wall" - Wir freuen uns tierisch auf das diesjährige "Rock Harz" ... und wir hoffen ihr euch noch viel mehr.
13 März, 2024
Nach drei harten Jahren des Planens für die Corona-Tonne ging das "easterXcross" 2023 in seine 19te Auflage . Und wie! Mit Bands wie "Stick to your Guns", den sensationellen Hidden Headlinern "Landmvrks", "Sodom" oder "Parasite Inc." ging es vor fast ausverkauftem Haus in die Vollen – abgefeiert von Bands, Fans und der Presse. Für das ehrenamtliche Orgateam ein echtes Freudenfest! Und gleichzeitig Ansporn das Level auf diesem Niveau zu halten um auch zu Ostern 2024 ein sattes Hardcore und Metal-Lineup auf die Beine zu stellen. Was die Oberndorfer Neckarhalle ordentlich zum Tanzen bringen und das 20jährige Jubiläum des "easterXcross" in einen würdigen Rahmen setzten sollte. Und die Vorzeichen stehen gut, dass das auch so sein wird – die Bands versprechen so einiges in Sachen lauter, toller Musik. Welche das sind, entnehmt ihr dem abgebildetem Banner hier in diesem Bericht. Die Running Order hängen wir euch natürlich am Ende mit an . Doch gibt es mit Sicherheit noch welche unter Euch die mit dem Namen oder gar dem Festival absolut nichts anfangen können. Für genau diese unter Euch , hier eine kleine Zusammenfassung , aus den Federn des Orga und Veranstalterteams..... "Die eigentliche Geburtsstunde des "easter cross" schlug 1994 in eben der Neckarhalle in Oberndorf, in der es auch heute (wieder) stattfindet. Mit Acts wie Erotik Jesus, Blackeyed Blonde, Humanimal Bunch und Venus Prayer war es die erste richtig große Veranstaltung der noch jungen O.M.I. (Oberndorfer Musikinitiative e.V.), damals noch als „Easter-Cross-Over-Night“. In den Jahren danach hatten kleinere "easter-cross-Events" an verschiedenen Spielorten immer einen festen Platz im Oster-Veranstaltungskalender der Region Oberndorf. Bis 2003, als die O.M.I. all ihre Kräfte bündelte, um ein amtliches Mehrtages-Open-Air unter dem Namen „OMI-Open“ auf die Beine zu stellen. Durch einen Mix aus Selbstüberschätzung und Unglück (wer rechnet schon damit, dass ein Blitzschlag die komplette Strominfrastruktur lahmlegt) stand die O.M.I. nach dem Festival finanziell vor dem Ruin und verlegte nach zwei Jahren des Wundenleckens die Veranstaltung aus Kostengründen in die Neckarhalle. Das „O.M.I.-Open Indoor“ war bis 2010 das Flaggschiff unter den O.M.I.-Konzerten, während unter dem Namen „easter cross“ nur sporadisch Veranstaltungen stattfanden. Das blieb auch so bis ins Jahr 2011, als der doch reichlich fragwürdige Name zugunsten des „easter cross“ und des festen Termines zu Ostern geopfert wurde. Das "easter-cross" war also zurück! Seit diesem Zeitpunkt enterten zahlreiche nationale und internationale Bands aus den verschiedensten Genres die Bühne der Neckarhalle, um auf einem der mittlerweile etabliertesten Festivals der Region kontinuierlich eine laute musikalische Party zu feiern! Nur unterbrochen von der Corona-Pandemie, die eine unfreiwillige Pause von 2020 bis 2022 zur Folge hatte, bis 2023 eine erfolgreiche Wiederaufnahme der hartmetallischen Beschallung mit einem echten post-pandemischen Abriss im Neckarvalley gefeiert wurde. To be continued….

Auszug aus der Gästeliste des easter-cross: Eskimo Callboy, Stick to your Guns, Sodom, Landmvrks, Paradise Inc., Rise of the North Star, Sick of it all, Madball, Itchy Poopzkid, Samy Deluxe, Irie Revoltes, Mono und Nikitaman, dead by april, Saltatio Mortis, Liedfett, Die Apokalyptischen Reiter, Ohrbooten, Die Happy, Emil Bulls, Bakkushan, Exilia, Betzefer, Callejon, Fiddlers Green, Sam Ragga Band, Megaherz, Ektomorf, Swiss und die Andren, Mellow Mark, Jaya The Cat, 4Lyn, Jahcoustix, Farmer Boys, Tankard, Disbelief, Any Given Day, Sondaschule, Pyogenesis, Suit Yourself, Stone the Crow, The Heroines, Bloodflowerz, Panama Riddim Section, Jamaram, Heisskalt, Luxuslärm u.v.a.
" Na neugierig geworden ? Gefällt euch was ihr hier lest? Dann ran an die begehrten Tickets . Ostern ist bald und der Osterhase benötigt bestimmt noch Unterstützung in Sachen Geschenke. Wir sind für Euch am Start und hoffen wir sehn uns in der Neckarhalle in Oberndorf a.Neckar . SAMSTAG, 30. MÄRZ 16:40 – 17:10 Crekko 17:30 – 18:00 Fateful Finality 18:20 – 18:50 Nervosa 19:10 – 19:40 Incantation 20:00 – 20:45 Dust Bolt 21:10 – 22:10 Decapitated 22:35 – 23:35 Mantar 00:00 – 01:00 Benediction SONNTAG, 31. MÄRZ 16:00 – 16:30 Avralize 16:50 – 17:20 Selfish Hate 17:40 – 18:10 Crown Magnetar 18:30 – 19:00 Aviana 19:20 – 20:00 Attila 20:20 – 21:00 Ignite 21:25 – 22:05 Born of Osiris 22:30 – 23:30 Callejon 00:00 – 01:00 Annisokay
20 Feb., 2024
2024 wird ein ganz besonderes Jahr für Powermetalfans weltweit . Denn die schnellste Extrem-Powermetalband der Welt "Dragonforce" sind wieder auf Tour. Gemeinsam mit ihren musikalischen Kollege von "Amaranthe" und "Infected Rain" bilden sie eine extrem geladene Mischung die sich ab 21.2.2024 entladen wird. Wir haben hier für euch die Tourdaten im Detail :
16 Dez., 2023
Metalheads es ist uns eine Freude euch die aktuelle Bandwelle für das schon längst ausverkaufte "Rock Harz" Festival zu präsentieren. Und wir platzten schier vor Freude und können es kaum noch aushalten bis es endlich soweit ist. Wie ihr schon aus dem Festivalbanner entnehmen könnt kommen die Metalgiganten von "Judas Priest" himself an die legendäre Teufelsmauer . Es ist der absolute Wahnsinn . Doch nicht nur Rob und seine Jungs kamen zum Billing 2024 hin zu. Es kamen insgesamt 30 Neuvorstellungen der Zahl hinzu. An dieser Stelle die offiziellen Worte des Veranstalterteams --> "Voller Freude und mit ein bisschen Stolz dürfen wir Euch heute ein ganz besonderes Band-Announcement präsentieren! Es ist vollbracht: Die Metal-Götter JUDAS PRIEST werden im Juli den Harz zum Beben bringen! Als einer der unbestreitbaren Höhepunkte der bisherigen Festivalgeschichte und als besonderes Dankeschön an unsere ROCKHARZerinnen und ROCKHARZer, die für ein unfassbar frühes „Sold out“ des ROCKHARZ 2024 in Rekordzeit gesorgt haben, wird dieser Traum in Metalgestalt nun wahr. Und nicht nur das! Mit über 30 weiteren Bands, darunter mit DIMMU BORGIR ein weiterer Headliner, läuten wir offiziell die Weihnachtszeit ein. Noch mehr Top-Acts wie die Hardcore-Crossover Legenden SUICIDAL TENDENCIES, die Piratenmetaller ALESTORM, die Death Metal Urgesteine HYPOCRISY und die deutschen Melodic-Metal Helden KISSIN’ DYNAMITE kündigen zusammen mit über 30 neuen Bands ihr Kommen in den Harz an. Viele weitere Perlen hält das heutige, massive Ankündigungsgewitter noch bereit. Eine Liste aller neuen Bands in alphabetischer Reihenfolge ist hier zu finden: ALESTORM, BROTHERS OF METAL, BULLET, COPPELIUS, DEFECTS, DIMMU BORGIR, DOMINUM, DRACONIAN, DYING FETUS, FAUN, GUTALAX, HAMMERKING, HYPOCRISY, JUDAS PRIEST, KÄRBHOLZ, KISSIN‘ DYNAMITE, KNIFE, MAMMOTH WVH, MYSTIC PROPHECY, NAKKEKNAEKKER, NESTOR, NYKTOPHOBIA, PAIN, POWER PALADIN, SPIDERGAWD, STORMSEEKER, SUICIDAL TENDENCIES, THE NIGHT ETERNAL, THE O’REILLYS AND THE PADDYHATS, VARG, VOGELFREY. Das ROCKHARZ-Festival ist bereits ausverkauft. Ein limitiertes Kontingent an Tagestickets wird es Anfang des neuen Jahres geben. Headliner des Festivals sind JUDAS PRIEST, BRUCE DICKINSON, KREATOR, DIMMU BORGIR und HAMMERFALL!“ Wie ihr seht, es wird ein gigantischen Festival 2024 werden. Für jeden ist etwas dabei. Und für all die, die nun Lust darauf bekommen haben . Ein dickes fettes SORRY , das Festival ist schon längst SOLD OUT . Leider !! Wir werden aber für euch berichten. Dies seih jetzt schon versprochen. Für alle weitere Infos geht einfach auf Festivalpage oder schmökert in unseren Nach und Vorberichten auf 2023 und den aktuellen. Gerne auch auf unserer offiziellen Festival - Instagramseite !! Wir freuen uns schon auf 2024 wieder mit Euch zu feiern.
23 Okt., 2023
Das Jahr 2o23 neigt sich so langsam seinem Ende. Doch wie heist es so schön „Nach dem Festival, ist vor dem Festival“ Und so sind auch wir schon am planen für die nächste Saison 2024. Allen voran das schöne „Rock Harz“ Open Air welches wir 2023 zum ersten mal besucht haben. Und dies mit absoluter Begeisterung . Wer allerdings fleißig die News rund um das Festival verfolgt, stellt recht schnell fest, dass Festival ist schon „SOLD OUT“ . Dennoch wollen wir euch auf dem Laufenden halten um Euch, die von Euch die 2024 an der Teufelsmauer anwesend sein werden, immer die neusten Infos zu geben. Während des laufenden Festivals 2023 wurden schon einige Knallerbands bekannt gegeben. Diese sind wir folgt: „KREATOR“, „HAMMERFALL“ , „DIRKSCHNEIDER“ , „HATEBREED“ , „LORDI“ , „SCHANDMAUL“ ( hier hoffen wir alle - und wir drücken ihm die Daumen - dass Thomas(Sänger der Band) wieder auf die Beine kommt bis dahin), „UNLEASH THE ARCHERS“ , „SOILWORK“ , „ORDEN OGAN“ , „ UNEARTH “, „D’ARTAGNAN“ , „RAGE“ , „ HELDMASCHINE “ und " PARASITE INC .“! Na, wie klingt das denn ? Fett, oder? Und einige dieser Bands sind keine Unbekannten und bekannt dafür ordentlich die Hütte abzureisen . Und kaum war der Vorverkauf gestartet konnten die Veranstalter buchstäblich bis 3 zählen und weg waren sie die begehrten 25.000 Tickets . In erster Linie hatten Bestandskunden und treue Fans des Festivals die Möglichkeit, doch wie schon gesagt, es ging schlag auf schlag und das Festival war in Rekordzeit ausverkauft. Mittlerweile sind noch einige Bands dazu kommen. Ebenfalls mit von der mega Metalparty sind: Die legendären „AMORPHIS“ . „OOMPH! “, die sich uns und euch mit ihren neuen Sänger „DER SCHULZ“ (dieser war 2023 mit „Unzucht“ schon beim RockHarz Festival am Start) livehaftig zeigen wollen. Und, last but not least, ein neues Flaggschiff der schwedischen Melodic-Death-Szene, deren Besatzung bereits ein Versprechen für sich ist – „THE HALO EFFECT!“ - Das Line Up wird immer besser, denn nun kommen wir zu den aktuellen Knallern . Diese feuerte das Festival erst vor ein paar Tagen unters Volk. „BRUCE DICKINSON“ wird mit seiner einzigen(!!)deutschen Festivalshow einen der ganz großen Headliner des 31. „Rock Harz Festivals“ sein. Der Sänger von „IRON MAIDEN“ wird somit nach beinahe 20 Jahren wieder solo und mit seinem neuem Album „The Mandrake Project“ auf die Bühnen zurückkehren. Eine davon wird die RockHarz-ROCKSTAGE sein ! Das gesamte Team vom "RockHarz" ist jetzt schon unendlich Dankbar darüber das sie als einzigstes Festival ihn Deutschland ausgewählt wurden. „SCREAM FOR BRUCE, ROCKHARZ! “ Wir zählen auf Euch!! Und damit nicht genug. Als weitere Bands für das Festival 2024 können wir Euch ebenso „AMARANTHE“ , „CALLEJON“ , „BENEDICTION“ und die Black Metal Senkrechtstarter „KANONENFIEBER“ ankündigen! Leute, es wird ein Fest! Und wir und Ihr mittendrin. Doch nicht nur mit einem genialen Line-Up können die Veranstalter glänzen. Wie schon erwähnt. Wir waren 2023 zum ersten mal auf dem „RockHarz“ Festival . Mit dabei hatten wir unsren treuen Wegbegleiter und Freund der fest an einen Rollstuhl gebunden ist. Jetzt wird sich der ein oder andre denken „ Ja, ist ja cool das auch Rollstuhlfahrer auf Festivals gehen“ - ja das ist auch so . Aber es bedeutet noch so viel mehr als sich nur ein Ticket kaufen und los. Das Festival und seine gesamte Crew, was sich 2023 mit der Lebenshilfe Braunschweig zusammen getan hatte, haben etwas auf die Beine gestellt was wir bis dato noch auf keinem Festival erlebt haben. Hier wurde Inklusionsarbeit geleistet und Inklusion groß geschrieben. Doch eins nach dem anderen. Denn was ist denn überhaupt Inklusion ? Dieses Wort schwirrt schon recht lange durch die Bevölkerung, doch nicht alle können mit dem Wort etwas anfangen. „Inklusion bedeutet, das ein Mensch von Anfang an, in all seinen Lebensbereichen selbstbestimmt leben kann. Konkret bedeutet dies, dass Menschen mit Behinderung selbstbestimmt, gleichberechtigt und uneingeschränkt ihren Alltag bestreiten können und sollen. Hierbei ist es wichtig das sich die Menschen mit Handicap nicht eingefahrenen Strukturen anpassen müssen. Nein, die Strukturen müssen sich öffnen, damit genau diese Mitmenschen die Möglichkeit haben ihr Leben in ALLEN Lebensbereichen eigenständig, selbstbestimmt, gleichberechtigt und uneingeschränkt gestalten zu können. Menschen mit einer Behinderung sind wie DU und ICH und sollen mit einbezogen und nicht ausgegrenzt werden, so das sie ihr Leben um sich herum in vollen Zügen genießen können.“ Und genau dies wurde zu 100% auf dem „RockHarz“ Festival umgesetzt. Mit einem Team aus 20 Pflegekräften der Lebenshilfe Braunschweig ( darunter Fachkräfte, Azubis und Betreuungskräfte ) wurde hier etwas geschaffen was absolut in die richtige Richtung geht. Man kann es deutlich auf Festivals und Veranstaltungen beobachten, es werden immer mehr Menschen mit Handicap die auf solche Veranstaltungen kommen, die aber wiederum auf Hilfe angewiesen sind. Alle haben aber das selbe Ziel . Sie wollen gemeinsam feiern, Spaß haben und eine geile Zeit erleben . Und genau diese Erfahrung machte auch unser Freund der uns hier seine Sichtweise und Erfahrungen schildert. „Aus meiner Sicht, als Rollifahrer ( von Geburt an )ist das „RockHarz-Festival“ ein Erlebnis das man gemacht und erlebt haben muss. Durch die vielen Möglichkeiten die es durch diverse Sachen vor Ort gab wie z.b. barrierefreie Duschen, ein Sanitätshaus welches vor Ort kleinere Reparaturen an diversen Hilfsmitteln wie Rollstühlen, Rollatoren durchgeführt haben. Die Lebenshilfe Braunschweig mit ihrem kompetenten Pflegeteam sorgte dafür das ich dieses Festival aus Sicht eines Mensch mit Handicap als sehr positiv in Erinnerung habe. Hier wird das Wort Inklusion, nicht nur gesagt sondern auch gelebt. Dazu gab es auch noch einen Bereich wo Menschen mit Behinderung Campen konnten. Und das nicht abgegrenzt, sondern mittendrin. Der Weg zum Infield wo die Konzerte stattfanden war für mich also Rollifahrer sehr holprig und teils recht beschwerlich weil es nur Wiese war, genau wie das Infield selbst. Teils wurden aussortierte Förderbänder genutzt um die Wege einfacher zu machen und vor allem fahrbar zu machen. Eben genau auch diese Bänder wurden mit Farben markiert, so konnten sich auch Besucher mit Sehbehinderung gut zurecht finden. Die Versorgung des Pflegeteams war toll. Es wurde mir sehr gut geholfen. An dieser Stelle vielleicht erwähnt, für alle die 2024 auch vorhaben zu kommen. Solltet ihr div. Anwendungen benötigen, bringt direkt alles schriftliche von Eurem Hausarzt mit. Es hatte alle geklappt, war aber etwas langwierig. Es gab sehr viel schönes auf dem Festival . Es gab 2 barrierefreie Podeste wo man mit dem Rollstuhl/ Rollator hoch konnte diese war sehr angenehm. Eines davon war die klassische Rollstuhltribüne, das andere Podest befand sich im VIP Bereich des Festivals, welcher auch für mich und alle andren Menschen mit Handicap frei zugänglich war. Ich hab es aber zum größten Teil vorgezogen mich in die erste Reihe mit meinem Rollstuhl und meiner Begleitperson zu stellen. Und ich durfte, danke der super mega freundlichen Grabenschlampen sogar in den Bühnengraben am Rand. Diese coole Aktion möchte ich nochmal hervorheben weil es eben nicht immer selbstverständlich, ist deswegen nochmal an grosses Danke an die Grabenschlampen !! Ich hatte mir auch vom Merchstand ein T-Shirt mit genommen. Es gab dort einen barrierefreien Eingang ohne Warteschlange, das fand ich sehr toll. Und nette und freundliche Mitarbeiter gab es gratis dazu. Am „Rock-Harz“-Festival gab es auch diverse Autogrammstunden die ich natürlich nutzen wollte und gespannt war wie man das vor Ort organisiert. Da es ein kleiner Wagen war mit Stufen wo man als Mensch mit Handicap nicht hin konnte. Wir haben dann vor Ort nachgefragt ob ich als Rollifahrer auch die Chance bekomme, Autogramme und Fotos der gewünschten Bands zu ergattern. Hier haben sie uns dann gesagt wir können zu einem Nebeneingang. Dort konnte man dann ohne Stress rein und die jeweiligen Bands haben uns dann die Chancen gegeben mit ihnen kurz zu quatschen und Autogramme und Fotos zu holen bzw. zu machen. Dies ging alles sehr freundlich und nett von statten. Die Band von den wir uns Autogramme und Fotos holen wollten waren alle sehr freundlich und haben generell die Wünsche der Fans mit Handicap mit Respekt und ohne Stress erfüllt. Im Großen und Ganzen ein super Festival für Menschen mit Handicap, ob vom Campingplatz bis zum Infield. Es war ein super schönes Festival. Hier hat man Inklusion gelebt, egal ob mit oder ohne Handicap, es waren alles durchaus nette Festivalbesucher die sich mit Respekt begegnet sind. Wir hatten alles spaß an dem Festival und ich freu mich schon auf das Jahr 2024“ Aus der Sicht eines Rollstuhlfahrers das Ganze mal zu lesen, müsste auch jedes Veranstalterherz höher schlagen lassen. Klar, es ist immer Luft nach oben gegeben. Aber abgesehen davon, wir waren noch auf keinem Festival, welches sich so für ALLE seine Besucher einsetzt. Es wird immer und überall nur noch gespart und geknausert. Aber was bringt es denn ? Nichts, denn Musik ist für alle Menschen da . Demnach sollte es auch für alle Menschen möglich sein, diese egal in welcher Form zu genießen. An dieser Stelle möchten wir auch mal erwähnen. Es ist nicht gleich Inklusion wenn ein Rollstuhlfahrer über die Menge getragen und als Surfer im Graben ankommt. Es gehört noch jede Menge mehr dazu. Und jedes Festival sollte sich vom "RockHarz" einige Scheiben abschneiden. Ein dickes Lob an das gesamte RockHarz-Team und der Lebenshilfe Braunschweig. Wir sehn uns 2024 wieder und hoffen auf ein noch geileres Festival. Doch kann man das noch steigern ? :) Wir werden sehn. Denn während dem laufenden Festivalbetrieb fand eine Versammlung statt , bei der jeder seine Bedenken , Tipps und Anregungen äußern konnte. Dabei waren alle Verantwortlichen des Handicap-Camps. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse im nächsten Jahr. Wir habe euch hier noch ein paar Bilder / Impressionen mit drunter gepackt. Besucht uns auch auf unserer Instaseite - Crazyphotobro´s . Wir freuen uns auf Euch !! Bilder by "Crazyphotobro´!!
21 Okt., 2023
Metalheads egal wo ihr steckt, 2024 wird etwas passieren was das Metalherz höher schlagen lässt. Um es auf den Punkt zu bekommen, Fans der Bands „Within Temptation“ und „Nightwish“ werden ab Februar voll auf ihre Kosten kommen. Und das ganz ohne Einschränkungen . Denn zur Zeit formiert sich eine neue Coverband in Deutschland die sich genau auf diese Musik konzentriert. Eine Band mit absoluten Profis der Coverszene. „Die Frankfurter Tribute Band „A Night In Temptation“ widmet sich mit viel Liebe zu ihren Idolen den Werken von Nightwish & Within Temptation . Dank der vielen Einflüsse aus Heavy Metal, Power Metal, Opera Metal und Gothic erwartet das Publikum mehr als nur reiner Symphonic Metal. Die vier Jungs präsentieren mit ihrer Frontfrau Angy ( bekannt aus div. Coverbands - aktuell „Soundslike Rocks“ ) ein „Best-Of“ der beliebtesten und bekanntesten Songs in all ihrer Vielfalt und mit einer Hingabe, die ihresgleichen sucht. Doch das ist noch nichts alles. Wer schon dachte das war es schon. Nein, weit gefehlt. Denn „A Night In Temptation“ bestreiten gemeinsam den Abend mit der einzigen und somit bekanntesten „HIM“-Coverband . Die Rede ist von „Kiss of Dawn“ . Die Band rund um Ville Valo - „HIM“ trennte sich Ende 2017 und beendet somit ihre 25 jährige Bandgeschichte . Doch es dauerte nicht lange bis sich 2018 ein paar Musiker zusammen taten um genau diese Musik wieder in ihrer vollen Pracht und Herrlichkeit zu präsentieren. Und somit den Finnen von „HIM“ ihren absolute Tribut zu zollen. Somit hatte Deutschland seine erste und auch einzigste „HIM“ Coverband. „Kiss of Dawn“ Bingen nun die düstere Leidenschaft der Finnen zurück auf die Bühne dieser Welt und bieten eine breiten Einblick in die über 25 jährige Schaffenszeit von „HIM“. Musikalisch haben sie sowohl für Metal ; Hard-Rock ; Rock aber auch Pop Fans garantiert etwas mit im Gepäck. Gemeinsam werden diese beiden Coverbands die beiden Abendende in Fulda am 23.2.24 und in Erlenbach am 22.3.24 zu etwas besonderem machen und Metalheads wir zählen auf Euch. Füllt die Clubs , reist sie ab und feiert diese beiden genialen Bands die ihren und euren musikalischen Helden Tribut zollen. Wir sehn uns vor der Bühne zum feiern und auf ein kühles Blondes :)
05 Okt., 2023
Wie kann man das Jahr 2023 besser beschließen als mit einem ordentlichen musikalischen Dampfhammer . Mit einem Festival bei dem der Gastgeber selbst auf der Bühne steht um mit seinen Fans das Jahr zu beschließen. Die Rede ist von keiner geringeren Band als "Subway to Sally" . Eine Band die unsrer Wege schon sehr oft gekreuzt haben und uns immer wieder bewiesen haben das es nach jedem Tief auch immer wieder Hochs gibt. Und eines dieser Tief, wie jeder von uns mit bekam, hieß Covid. Und dies traf auch das 2009 ins Leben gerufene Indoorfestival zum Jahresausklang . Dieses war für Musikliebhaber der Folk- und Mittelalterrock Szene immer ein fester Termin im Kalender. Nachdem die "EISHEILIGE NACHT" 2020/21 pausieren musste, wagte es SUBWAY TO SALLY schon im letzten Jahr eine Wiederaufnahme des Festivals. Zu einer Zeit, als Tourneen reihenweise abgesagt wurden, bewies die Potsdamer Band, dass es möglich ist, wieder auf Vertrauen in geplante Konzerte zu setzen. Gemeinsam mit den unzähligen, treuen Fans , ohne die über 30 Jahre Bandgeschichte undenkbar wären, konnte man nahtlos an vorpandemische Erfolge anknüpfen. Und nach einer mehr wie gelungene und erfolgreichen "Eisheiligen Nacht-Tour" 2022 mit unter anderem "Mr.Hurley und die Pulveraffen" und "Tanzwut" geht es in diesem Jahr wieder in die Vollen. Denn im Dezember 2023, da sind sich alle Beteiligten sicher, wird dieser Drahtseilakt der Normalität gewichen sein. Die "EISHEILIGE NACHT" wird mit einem Ensemble der Allstars der vergangenen 12 Festivals glänzen, denn neben den Gastgebern von "Subway to Sally" werden "FIDDLERS’S GREEN" und die "LETZTE INSTANZ" aufspielen. Opener werden kroatischen Newcomer MANNTRA sein. Wenn das mal nicht ein fettes Line Up zum Jahresbeschluss ist Metalheads. "SUBWAY TO SALLY" haben heuer ein brandneues und von der Kritik gefeiertes Album ( "Himmelfahrt" ) am Start, sodass dieser Abend ein zügelloses Vergnügen verspricht. Also: „Leinen los und volle Fahrt voraus!“ Die traditionelle Party zum Jahresabschluss geht in die nächste Runde und die Gastgeber, alle Bands und die gesamte Crew freuen sich, mit allen Fans und lieb gewonnen Musikerkollegen das Jahr würdevoll und ausgelassen ausklingen zu lassen! Und wir sind für Euch mit von der Megasause in Würzburg - Tickets findet ihr HIER . Wir sehn uns in der Posthalle zum abfeiern und vorglühen auf den nächsten Festivalsommer 2024 .
31 Juli, 2023
Ihr Lieben, mittlerweile ist es doch schon ein paar Wochen her seit das diesjährige „Traffic Jam“ über die Bühne ging. Und wenn man das Wetter sich heute so anschaut, muss man an dieser Stelle kurz erwähnen: "Dieburg hatte echt Glück mit dem Wetter". Denn, so glaube wir mittlerweile , wird es auf jeden weiteren Festival in diesem Sommer durchwachsen bis sehr nass werden. Doch das seih mal nur ein Gedanke von unserer Seite. Hoffe wir mal das es gut geht. Und alle trotzdem ihren Spaß haben. Nun aber mal zum „Traffic Jam“ 2023. Nach 15 Jahren und zum ersten mal für diese Seite - www.eabildwerk.com / crazyphotobro´s zog es uns wieder ins schöne hessische Dieburg . Anfänglich mit noch div. gemischten Gefühlen da wir nicht wussten was so wirklich auf uns zukommt. Das letzte mal auf dem „TJ“ ist eben schon, wie eben erwähnt , 15 Jahre her. Doch wir wurden mehr als positiv überrascht . Kaum waren wir angekommen fühlten wir uns schon sichtlich wohl und gut aufgehoben. Die Orga gleich zu Beginn war absolut top . Unser Einstieg ins Festival fand mit der Band „Alexis in Texas“ statt. Doch WO war die Band :) ? Wir kamen aufs Infield - keine Fans , keine Band , NICHTS zu sehn. Bis wir dann doch einmal auf die Running Order schauten und feststellten, dass es noch eine 2. Bühne gab. Diese war schnell gefunden und somit ging es absolut steil an der „Kultur Bühne“ in der „ Chill-Out-Area“ mit „Alexis in Texas“. Die Jungs rissen mit ihrem Metalcore absolut alle mit. Den Einstieg ins Set fanden sie mit den Songs „Fakesmile“ , „A.L.C.O.I“ und „Nero“. Auch wir waren begeistert von der ersten Minuten . Und man kennt es ja, man sieht und hört auf Festivals neue Bands und vergleicht dann doch ein wenig mit anderen Bands. Hier waren wir uns ziemlich sicher das die Band absolutes Headlinerpotenzial hat. Gerne hätte wir nach „ Nightfall “ mit der Band weiter gefeiert aber die Spielzeit für die Band und auch für die Fans war leider schon vorüber. Wir hoffen, dass wir die Band bald wiedersehen, die aktuell mit ihrer neuen aktuellen Scheibe ( Single ) „Hydra“ auf Tour ist. Zurück an die MainStage des „TJ“23 zog es uns dann unweigerlich , denn die Fans strömten ebenfalls in die selbe Richtung. Weiter ging es dort mit „ Thrown“ . Die Hardcore und Metalcoreband aus Schweden gaben Vollgas. Und sorgten für absolute Abrissstimmung. Doch damit sollte recht schnell Schluss sein. Die Band begann pünktlich um 19:10 Uhr und nach nur -nicht einmal- 30min. war schon wieder Schluss. Auf die Frage „warum“ können wir keine Antwort geben. Doch das was die Jungs in der Spielzeit abgeliefert haben war absolut Top. Zurück an der „Kulturstage“ stellten wir schnell fest das uns am ersten Festivaltag die Metalrichtung „Metalcore“ zu verfolgen schien. Denn „Bed and Breakdown“ waren an der Reihe und sie hatten nichts geringeres in der musikalischen Pipeline wie Metalcore . Allerdings diesmal auf deutsch . Mit „Endlos“ fing die wilder Sause an, gefolgt von „Zeitraum“ . Die Jungs hatten echt megabock mit ihren Fans zu feiern doch die Technik machte ihnen immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Denn der „Klick“ (Taktgeber) tat nicht das was er tun sollte. Und so beschlossen sie, das Set ohne „Klick“ durchzuziehen. Doch bis es soweit war, musste die Show trotzdem weitergehen. Dies übernahmen die Fans eigenmächtig selbst und sorgten für perfekte „Pausenstimmung“. Besser kann nicht laufen. Am Ende des Set´s nach „10.000 Momente“ und „ Du gehst wie Du kamst“ mussten wir feststellen das uns Metelcore doch immer mehr gefiel und wir die Band unbedingt wieder live erleben wollen. Und das tun wir hoffentlich bald wieder. Wobei wir davon ausgehen das es „Bed and Breakdown“ ähnlich bis genauso ergeht wie „Alexis in Texas“ geht und sie bald die Bühnen der ganz großen Festivals bespielen. Wir glauben fest daran und sind gespannt ob wir hiermit recht behalten. Wir näherten uns nach „BaB“ schon den Headlinern des ersten Festivalabends . Die Band „From Fall to Spring“ sorgten vor ein volles Infield vor der MainStage. Pünktlich um 21.30 Uhr starteten sie mit ihrem Set. Welches mit „Destiny“ seinen Einstieg fand. Die Band selbst betitelte sich als das absolute „Kontrastprogramm“ des Festivals. Verstanden haben wir es allerdings nicht. Denn sie passten perfekt ins Line Up , wie „A…. auf Eimer“ . Denn mit ihrer musikalischen Richtung , dem „Post-Hardcore Metal“ waren sie genau richtig auf dem „TJ23“ . Die Fans bestätigten dies lautstark und feierten kräftig mit den Saarländern . Der Höhepunkt und auch gleichzeitig der Headliner des ersten Festivaltages war niemand geringeres als die Metalcore-Metaller von „Any Given Day“ . Wir selbst haben die Jungs bislang immer nur auf einem Festival im schönen Dinkelsbühl zu Gesicht bekommen. Wir wussten also was uns erwartet, doch wir wurden absolut noch mal eine Stufe mehr davon überzeugt was die Jungs musikalisch drauf haben. Es war der absolute Abriss in Dieburg. Den Einstieg ins Set fanden die Jungs mit „Savior“ und „Never Surrender“ , doch auch eine wunderschöne Coverversion im Set durfte nicht fehlen. „Wind of Change“ gaben sie zum Besten. Was für ein gelungner toller erster Festivalabend auf dem wunderschönen „Traffic Jam“ in Dieburg. In den 2. Festivaltag stiegen wir deutlich früher ein wie am Tag zuvor. Hier war es wirklich schön mit anzusehen wir die musikalische Früherziehung funktioniert. Denn das Festival hatte „Tag der offenen Tür “ - freien Eintritt für JEDEN . Für alle die Bock drauf hatten, Festivalfeeling zu erleben. Und das nutzten sehr viele Familien mit Kindern die „bewaffnet“ mit Gehörschutz das Festival unsicher machten. Musikalisch ging es an diesem Tag an der MainStage um 14:00 Uhr mit „Apart from Us“ los. Die Jungs aus dem hessischen Frankfurt am Main und ihrem „Pop-Punk“ sorgten für einen perfekten Startschuss und Weckruf am 2. Festivaltag. Gefolgt von den „Astronuts“ die ebenfalls in musikalische Richtung gehen. Die Mannheimer oder „Monnemer Jungs“ von „Astronuts“ gaben mit ihrem Punk-Rock Vollgas und fanden mit dem Song „ Hello Trouble“ perfekt ins Set. Leider kam das Schild der Crew „5Min… „ viel zu früh. Die Jungs waren echt top. Und wir empfehlen euch, hört sie euch mal an. Es lohnt sich wirklich. Die nächste Band bildeten den Abschluss für den „Tag der offenen Tür“ auf dem Festival. „Chasing Dreams“ aus NRW mit ihrem Post-Hardcore Musikstil und tiefgründigen Texten gaben alles um den Fans eine perfekte Zeit zu bieten. Mit Songs wie „Fireflies“ ,“Forever Bound“ oder „Endless Pain“ gelang ihnen dies perfekt. Zwar gab es am Anfang das ein oder andre kleine technisch Problemchen, aber das sollte der Stimmung keinen Abbruch tun. Nach diesem perfekten musikalischen Einstieg in die Tag ging es dann weiter an, auf und vor der „Kultur Stage“ mit „Watch me Rise“ und ihrem Alternativ-Metal . Es ging mächtig die Party ab als die Jungs ihre ersten Töne haben erklingen lassen. Doch die Bühne reichte der Band nicht, der Bühnengraben musste ebenfalls mit herhalten um eine perfekte Show zu bieten. Auch hier war schön zu erkennen, dass die Band sich durchaus ihre Gedanken zu ihren Texten macht. Tiefgründiges wurde hier musikalisch dargeboten. Allerdings wild, mit viel Energie und absoluter Spielfreude. Sie ließen wirklich keine Wünsche offen. Doch wir kennen es ja, auf Festivals geht die Zeit viel zu schnell rum und so war es leider auch auf dem Dieburger „TJ2023“. Denn nach „Watch me Rise“ ging es schlag auf schlag. "Call it Tragedy" und „Blacktoothed“ gaben mit einem musikalischen Mix aus „Heavy Metal“, „Rock“ und Metalcore (wir wären mal wieder bei dieser Musikrichtung angelangt) ihr Bestes, um die beiden Bühnen absolut abzureisen. Dennoch ließen sie noch ein wenig übrig für die Highlights des Tages. Und eines dieser besagten Highlights sollte nun im Anschluss auf der MainStage des Festivals auf der Bühne stehen. Eine Band, die wir A noch nie gesehen haben, und B es absolut verstanden hat wie sie ihren Job zu machen haben. Der absolute Wahnsinn . Wir sind immer noch geflasht was da abgegangen ist. Die Rede ist von der italienischen „Ska“Punk Band „LE IENE“ . „Meine Güte gings da ab“. Uns fehlen immer noch die Worte. Italienischer Ska -Punk gepaart mit Blasinstrumenten , E-bass , E-Gitarre und Schlagzeug. Und dann 3…2…1…. Vollgas. Wer sich hier ein Bild machen will schaut auf unserer Instagramseite vorbei. Wir haben hier ein bisschen was aufgenommen damit man sich überhaupt mal ein Bild machen kann, was da an Party abgefeiert wurde. Schaut vorbei und feiert sie Band. Hoffentlich bis bald. Ein Highlight nach dem andren stand dann auf dem Programm. Es zog es uns ein letztes mal an die „Kultur Stage“ um mit der hessischen Band „Elfmorgen“ die „Chill-Out Area“ in Schutt und Asche zu feiern . Es hat echt Bock gemacht mit den Jungs zu feiern. Die Band schaffte es endlich mal die Crowdsufer auf der Reserve zu locken. Die jüngste Surferin EVER kam ebenfalls an der der Bühne an. Sie war gerade mal 2 Jahre und hatte sichtlich Spaß mit ihrem Papa die Band zu feiern. Leider neigt sich jedes Festival einmal seinem Ende. Das „Traffic Jam“ fand sein Ende mit „Ghostkid“ und „Soulfly“. Bands die verschiedenste Musikstile verfolgen. „Ghostkid“ Frontman „Sushi“ ( Sebastian Biester) vielen bekannt noch als Fronter der Band „Eskimo Callboy“ ( jetzt Electric Callboy ) und seine Jungs verfolgen mit ihrem Stil den „Elektronik- Dance -Metal“ und geben damit ordentlich Vollgas. „Soulfly“ hingegen den klassischen „Heavy- Metal“ oder auch „Groove Metal“ . Wenn es unter Euch welche gibt die „Soulfly“ vorher nicht kannten, den Frontman Max Cavalera trotzdem irgendwo her kannten, hier nun ganz einfach erklärt. Dieser spielte vorher sehr erfolgreich in der bekannten Metalband „Sepultura“ . Wegen interner Schwierigkeiten verließ er die Band und gründete „Soulfly“, und ist mit dieser sehr erfolgreich. Beide Bands gaben dem „Traffic Jam“ einen gelungene Abschluss und wir sind uns sicher es ging allen so wie uns. Wir kommen 2024 sehr sehr gerne wieder…. „See u Next Year „Traffic Jam“ …. Schaut auch auf unsrer Instagramseite vorbei. Hier findet ihr viele bunte weitere Festivalbilder und kleine LIVE-Mitschnitte ... Freuen uns über jedes Like und jeden neuen Follower ... Wir sehn uns auf Festivals ... !!
31 Juli, 2023
Am Freitagmorgen gegen 10 Uhr wurde es vor den Schleusen des Infields doch recht romantisch. Ein Traualtar wurde aufgebaut und zwei verliebte Metalheads gaben sich das" JA-Wort" . Beide lernten sich auf dem RockHarz Festival kennen und lieben. Soll mal einer sagen Heavy Metal verbindet nicht. So startet man doch perfekt in den dritten Festivaltag ! Eine Stunde später wurde der Platz vor den beiden Bühnen wieder gestürmt und die frühen Metalvögel feierten zu den Klängen von „Children of the Grotesque“, „The Legion:Ghost“, „Null Positiv“ und „Raubein“. Für uns begann der vorletzte Festivaltag musikalisch mit „All for Metal“. Doch bevor es für uns, wie für alle, musikalisch losgehen sollte, nahmen wir noch an einem "Inklusion-Treffen" teil. Da wir mit unsrem besten Freund und treuen Wegbegleiter unterwegs waren, welcher im Rollstuhl sitz, waren wir 2023 auf dem Handicap-Campground untergebracht. Dieser wurde durch die Lebenshilfe Braunschweig organisiert und betreut. Welche dies auch 2023 zum ersten mal taten. Bei dem Treffen konnten alle Beteiligten berichten wie es ihnen bislang ergangen ist . Wo es evtl. noch Verbesserungen gibt und was ihnen sonst noch auf dem Herzen lag. Schnell entstand einen nette konstruktive Gesprächsrunde die für die Zukunft bestimmt von Nutzen ist. Im Anschluss ging es für uns dann auch endlich an der "Rock Stage" los. Die Newcomer-Metalband von "All for Metal" hatten allen Grund zum feiern auf dem "RockHarz Festival". Neben ihrem zweiten (!!) Liveauftritt, veröffentlichten sie an diesem Tag auch Ihr erstes Album „Legends“. Man merkte recht schnell das alle Beteiligten Spaß hatten und die Band ihrem Namen alle ehre Macht. Sie brennen für den Heavy Metal und steckten mit ihren Songs und guter Laune alle an! Es war eine wahre Freude mit ihnen zu feiern und abzugehen. Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen . Denn die Songs des neuen und auch aktuellen Album sind LIVE einfach der Wahnsinn. Überzeugt euch selbst. Weiter ging es bei hitzigen Temperaturen auf der "Dark Stage" mit den „Burning Witches“ die den Fans noch weiter einheizten. Sie verzauberten , verhexten .... oder wie man es nennen mag, ihre Fans, und all die, die es an diesem Tag wurden. Ein Hexe(hammer) nach dem anderen rockten die Hexenladies . Nach einer Abkühlung durch die Grabenschlampen konnte es so richtig losgehen und die ersten Crowdsurfer trafen im Bühnengraben ein. Das schweizer Quartett zog die gesamte Menge in ihren Bann und es wurde mächtig gefeiert. Es ging im Anschluss an die Metalhexen nahtlos weiter mit „Bloodbound“ welche an diesem Tag ebenfalls ihr neues Album unters Volk brachten. „Tales From the North“ lautet das neuen Werk und das feierten sie gemeinsam mit den Fans. Auch am Freitag konnte man einige Bands persönlich treffen um sich Autogramme und Fotos abzuholen. Los ging es um 14 Uhr mit „The Legion:Ghost“, „Null Positiv“, „Sonata Arctica“, „All for Metal“, „Versengold“, „Raubein“, „Bloodbound“, „Burning Witches“, „Destruction“, „Septicflesh“, „Equilibrium“ und den Abschluss machte um 22.05 Uhr „Firkin“. Auf der Bühne ging es derweil mit „Septicflesh“ und „Destruction“ weiter. An diesem 3. Festivaltag war ein reinste Feiertag auf dem "RockHarz". Denn auch „Destruction“ hatte etwas Großes zu feiern. Nämlich ihr 40 jähriges Bandbestehen. Da ließen sich die Fans nicht zwei mal bitten und feierte gemeinsam mit der Band. Das 45 minütige Set beendete die Band mit dem Titeltracks ihres aktuellen Albums „Diabolical“ . Nachdem im Oktober vergangenen Jahres bekannt wurde das Sänger Robse „Equilibrium“ verlassen hatte, war es lange Zeit still um die Band geworden. Niemand wusste so genau wer der neue Sänger der Band sein wird. Umso gespannter versammelten sich die Menschen vor die Bühne. Um 17.55 Uhr war es dann endlich soweit und „Equilibrium“ betrat zum ersten mal gemeinsam mit ihrem neuen Sänger Fabian die Bühne. Zum ersten mal ? Ja ihr habt richtig gelesen, die Band stand zum ersten mal in der neuen Zusammensetzung auf einer Bühne. Welche sie nicht nur mit Klassikern wie „Renegades“, „Born to be Epic“ und „Blut im Auge“ bespielt und gerockt haben. Zu Beginn des Sets startete die Band mit ihrem neuen Song „Shelter“ . Die Fans waren voller Energie und das spürte man recht deutlich wenn man durch die Menge schaute. Beim zweiten Song „Renegades“ brachte Sänger Fabian die Menge zum Springen und es hüpfte wirklich JEDER. Man muss mal an dieser Stelle kurz erwähnen: "Für seine erste Show mit der Band, hatte Fabian die Menge voll im Griff und vor allem auf seiner Seite. Good Job!!" Energiegeladen ging es weiter und ein Surfer nach dem anderen kam im Graben an. Ein ordentlicher Circle-Pit der im Moshpit endete durfte natürlich auch nicht fehlen. Zum Ende des Sets brach dann letztendlich noch die reinste „Apokalypse“ auf und vor der Bühne aus, womit sich die Band dann verabschiedete. Weiter ging es nach einer kurzen Verspätung und anfänglich technischen Problemen , mit „Sonata Arctica“ .Die Band haute einen Klassiker nach dem anderen raus und wurden von den textsicheren Fans, die sich vor der Bühne tummelten, kräftig unterstützt. Nach 45 Minuten Power-Metal ging es mit einer Band weiter, die es 2023 bereits seit 20 Jahren gibt. Und wieder gab es einen Grund zu feiern auf dem RockHarz 2023 . Die Rede ist von der Folk-Rockband „Versengold“ . Und im Schlepptau hatten sie einige ihrer bekanntesten Hits, wie „Haut Mir‘ kein Stein“, „Durch den Sturm“, „Niemals Sang- und Klanglos“, „Kobold im Kopf“ und ihren wohl erfolgreichsten Song das „Thekenmädchen“. Zum Vorgeschmack auf ihr „Geburtstags“ Album welches am 3.11.2023 releast wird, brachten sie einen neuen Song mit. „Flaschengeist“ welchen sie noch nie zuvor live gespielt hatten. Die Aufregung stand der Band ins Gesicht geschrieben. Sie baten im Vorfeld schon, evtl. Textpatzer zu entschuldigen. Aber alles absolut unbegründet. Es war eine wahnsinns Party mit der Band und auch der neue Song kam bombastisch beim Publikum an. Und plötzlich wurde aus dem Sextett, welches zuvor auf der Bühne stand ein Quartett. Denn Sänger Hoyer und Bassist Otten befanden sich mitten in der Menge und performten von dort aus das nächste Lied! Es war wirklich eine absolut tolle Atmosphäre und die Fans waren mitten im Geschehen. Gänsehaut und Party vom feinsten . Beim Abschlusssong kreiste die Festivalmeute um Bassist Otten und es entstand ein riesiger Circle Pitt, Sänger Hoyer war zu dem Zeitpunkt wieder auf dem Weg zurück auf die Bühne. Schaffte dies tatsächlich rechtzeitig so das der traditionelle Abgesang des Sextett statt finden konnte. Natürlich dann auch mit Otten. Der wohlauf ebenfalls den Weg zur Bühne fand. Nach der gelungenen Geburtstagsparty von „Versengold“ ging es weiter mit den Finnen von „Korpiklaani“ und den Australiern von „Airbourne“ . Die Co-Headliner des heutigen Abends zogen bereits die Menschenmassen an und der Platz vor den beiden Bühnen war geknallte voll. „Airbourne“ heizte die Menge zu Beginn mit zwei „Iron Maiden“ Klassikern an. Doch dann passierte es, denn beim dritten Lied hielt es Sänger Joel O’Keeffe nicht mehr länger auf der Bühne aus und stürzte sich in die Menge. Wo es dann auch traditionell eine Bierdusche für die Fans gab. Man muss eben auch an Traditionen festhalten wenn es um "Airbourne" geht. Dies sollte allerdings nicht die einzige Bierdusche während des Sets der Australier bleiben. Denn zu Gedenken an Lemmy Kilmister warf Frontmann Joel, zwar keinen Jackie-Cola in die Menge, dafür war er mit Bier bewaffnet und verteilte diese mit Schwung im Zugabenteil an die durstigen Fans. Um 22.50 Uhr war es dann endlich soweit und der Headliner des 3. Festivalabend betrat die Bühne. Mit donnernden Beats aus den Boxen und mit einer genialen Lightshow betrat die Band um die blauhaarige Powerfrau Alissa White Gluz die Bühne. „Arch Enemy“ heizte dem randgefüllten Infield ordentlich ein. Nicht nur mit ihrem ersten Song „Deceiver Deceiver“ ihres aktuellen Albums, sondern auch mit der abgefahrenen Pyro Show . Es schoss eine Feuer- und Rauchsäule nach der anderen in die Luft. Mit dem Song „As The Pages Burn“ erinnert die Band an den kürzlich verstorbenen Dirk Lehberger , der nicht nur eine große Rolle fürs RockHarz spielte, nein er war auch Booker von „Arch Enemy“. Er stellte somit einen großer Bestandteil der Band dar. Mit dem Song „Nemesis“ verabschiedete sich die Band nach einer brachialen 90 minütigen Show von der RockHarz Bühne. Als After Headliner spielten „Firkin“ die den dritten Festivaltag beendeten. Und schon war er da, der letzte Festivaltag am schönen "RockHarz Open Air". Wie schnell die Zeit an solchen Events doch vergeht. Für unsren Geschmack viiiiel zu schnell. Der Samstag startet mit „Voodoo Kiss“ . Die Band meldete sich 2022 nach 20 Jahren Pause wieder zurück und seither rocken sie wieder gemeinsam die Bühnen dieser Welt ... oder den Festivals. Egal, hauptsache sie spielen. Um dem Ganzen noch das Sahnehäubchen aufzusetzen bringen sie dieses Jahr auch ihr neues Album auf dem Markt und das nach über 20 Jahren. Wir sind gespannt, aber es kann nur gut werden. Auf der Rockharz Bühne präsentierten sie bereits einen der neuen Songs „ Thousand Steps Of Goodbye“ . Es war ein gelungener Auftakt, mit Klassikern wie „The Beauty and the Beast“, „The Eagle in the Skye“ und der wunderbaren Steffi Stuber , in den heißen letzten Festivaltag. Weiter ging es mit den Electric-Heavy Metalklängen der Bielefelder Band „Soulbound“. Die Band kündigt während ihres Auftrittes ebenfalls ein neues Album an, auf welches wir schon sehr gespannt sind. Auf der Bühne selbst herrschte jede Menge gute Laune und zwischen zeitlich war Frontmann Jonny sogar sprachlos. Was laut eigener Aussage sehr schwer zu erreichen ist. Denn die Band war von der Energie und der Textsicherheit seitens ihrer Fans bei dem Lied „Addicted to Hell“ so begeistert das sie sich vor den Fans verneigten. An dieser Stelle legte wir dann doch mal eine kleine Pause ein. Und während auf der Bühne „Ohrenfeindt“ abrockte was das Zeug hielt, versammelten sich viele Metalheads vor dem Autogrammstunden stand um „Wind Rose“ zu treffen. Diese waren aber nicht die Einzigen an diesem Tag . Es folgten „Laguna Coil“, „Soulbound“, „Einherjer“, „Saltatio Mortis“, „Lord of the Lost“, „A Life Divided“, „Wolfheart“ und den Anschluss machten „Moonspell“. Parallel zu den Autogrammstunden ging es auf den beiden Bühnen selbstverständlich auch weiter. Mit der norwegischen Viking-Metal Band „Einherjer“ und den Finnen von „Wolfheart“ . Gefolgt von der Band die unsere persönliche musikalische Neuentdeckung war. Die Rede ist von der italienischen Power Metalband "Wind Rose". Ich meine man kennt es ja. Man kommt auf Festivals und hört und sieht auf einmal Band die man vorher weder kannte noch gehört hatte. Und so erging es uns an diesem Tag mit "Wind Rose" Diese betraten die Bühne in dicker Fellbekleidung und Rüstungen , und das bei über 35 grad. Respekt !! Sie rockten 40 Minuten schweißtreibend die Bühne mit songs wie „Drunken Dwarves“, „Fellows Of The Hammer“, „ Mine Mine Mine“ und natürlich durfte „Diggy Ziggy Hole“ nicht fehlen und die Fans sangen absolut textsicher mit. Seit diesem Auftritt können die Jungs von "Wind Rose" uns auch zu ihren Fans zählen. Nach 20 Minuten Verzögerung betrat endlich die nächste Band die Bühne. „Legion of the Damned“ waren auf der Anreise liegen geblieben, und so kamen sie direkt aus dem Auto auf die Bühne und rissen die Fans ab Sekunde eins mit. Dies war auch gut so, denn nach einer halben Stunde war die Zeit auch schon wieder vorbei und die Band verabschiedete sich mit dem Lied „The Posen Chalice“ von der Bühne. Nebenan ging es bereits während dem Abschlussbild von „Legion of the Damned“ mit „Moonspell“ weiter. Es ist für jede Band schade, die mit Verspätungen oder technischen Problemen kämpfen muss. Gerade auf Festivals, da ist die Zeit dein größer Feind bzw. Endgegner. Zumindest als Künstler. Auch „Moonspell“ hatten dieses Jahr allen Grund zum feiern. Sie feiern in diesem Jahr ihr 30 jähriges Bandbestehen und führten das Festival einmal quer durch ihre musikalischen Hits der letzten 30 Jahre . Um die Botschaft „Musik verbindet Menschen, Stimmen verbinden Menschen“ ging es beim Auftritt von „Lacuna Coil“ . Sängerin Christina transportiert diese gefühlvolle Botschaft mit ihrer Stimme und sorgt für mächtig Stimmung auf dem Infield. Sie spielten Songs wie „Heaven’s A Lie“, „Not Or Never“ und „Layers Of Time“. Am letzten Festivaltag ging es vom Gefühl her alles noch viel schneller über die Bühne. Es blieb kaum Zeit mal Luft zu holen. Eine Band jagte die nächste. Die britischen Band „Carcass“ und „Life of Agony“ . versohlten musikalisch dem Festival den Allerwertesten. Darfs ein bisschen " ESC" sein meine Freunde ? Die diesjährigen ESC-Teilnehmer „Lord of the Lost“ , spielten diese Jahr nicht zum erstmal auf dem Festival. Denn das RockHarz hat auch eine ganz besondere Bedeutung für die Band. Dies verkündete Sänger „The Lord“ nach den ersten Songs. Denn vor genau 6 Jahren stand die Band zum ersten mal in genau der Konstellation, in der wir sie heute kennen, gemeinsam auf der Bühne und das auch am Rockharz. Schlagzeuger Niklas kam vor 6 Jahren zu „Lord of the Lost“ und feiert somit Jubiläum auf der Bühne, auf der alles angefangen hatte. Die Band hauten Hits wie „Dry The Rain“, „Full Metal Whore“, „Morgana“ und „Blood For Blood“ raus. Was auch nicht fehlen durfte, ganz klar, der diesjährige ESC- Beitrag „Blood&Glitter“ , und mit „Drag Me To Hell“ verabschiedete sich „Lord of the Lost" von der Bühne“. Auch wenn es beim ESC - unverständlicher Weise - nicht geklappt hatte, wir haben die Jungs absolut gefeiert. Der Abend neigte sich so langsam dem Ende zu und der letzte Co-Headliner des Festivals kam auf die Bühne. Bereits am Morgen konnte man erahnen das „Saltatio Mortis“ viel vorhatte. Es wurde eine menge Pyrotechnik installiert, die erahnen ließ das es heiß werden würde ( noch heisser wie es eh schon über den ganzen Tag war ) und das wurde es definitiv. Mit „Alive Now“ stürmten sie die Bühne und die Fans feierten von Sekunde eins mit der Band. Es kam von Beginn an ein gigantischer Strom an Surfern kam im Graben an. Doch dann bat Alea die Fans für eine Song lang nicht mehr zu surfen. Es wäre einfach zu gefährlich. Schnell wurde einem bewusst was er damit meinte. Die ersten Töne von „Loki“ und das Feuer erstrahlte in meterlangen Fontänen quer über dem Infield. Es wurde verdammt heiß. Dies zog sich durch die gesamte Show und die Fans nutzten die Flammenpausen um zu Surfen. Alea war bereits bei einigen Bands an den vergangenen Tagen als Gast auf der Bühne gewesen. Jetzt drehte er den Spieß rum und holte selbst einen Gast zu sich. Gemeinsam mit Cristina Scabbia von „Lacuna Coil“ performten sie „Dragonborn“ in Gedenken an Dirk. Trotz technischer Schwierigkeiten während des Songs machten die Beiden das Beste daraus und viele Fans auf dem Infield waren zu Tränen gerührt von der Energie die die beiden transportierten. Großes"Kino". Nach 60 Minuten „Saltatio Mortis“ Party wurde es emotional auf der Bühne. Ein Großteil der Rockharz Crew betrat die Bühne und stellte sich auf. Mit dabei ein Bild von Dirk. Was nun folgen sollte war nicht nur eine Dankesrede an Alle die das Festival möglich gemacht haben. Nein, man merkte schnell irgend etwas lag noch in der Luft. Denn wo Licht ist, ist auch Schatten. Traurige Nachrichten zu verkünden, ja das fällt niemandem leicht. Denn nach dem das RockHarz einige Wochen vor Beginn des diesjährigen Festivals um Dirk trauerten, mussten sie nun auch Abschied nehmen von einer weiteren treuen Wegbegleiterin die bei einem tragischen Autounfall während dem laufenden Festivalbetrieb ums Leben kam. Es wurde still auf dem Infield. Um den Angehörigen Anteilnahme auszudrücken erhoben alle Fans ein Licht. Von der Handytaschenlampe bis zum Feuerzeug, überall erhoben sich kleine Lichter auf dem dunklen Infield. Wir bekommen heute noch Gänsehaut und einen Klos im Hals, Tränen in den Augen wenn wir an diesen bewegenden Moment zurückblicken. Uns bleibt nur zu sagen "Passt ALLE auf Euch auf" - es kann alles ganz schnell vorbei sein. Nach dieser Schocknachricht war es noch einige Minuten ruhig auf dem Infield, bis man die ersten Töne von der "Rock Stage" hörte. Denn es war trotzallem Zeit für den Headliner des Abends . „Amon Amarth“ . Bei den ersten Tönen wussten es die Fans, „Guardian Of Asgaard“ ist der erste Song mit dem „Amon Amarth“ die Bühne betritt.Der perfekte Einstieg in das Viking-Dethmetal-Set . Der Vorhang fiel, man sah einen riesigen Wikingerhelm und zwei große aufgeblasbare Wikinger daneben. Einfach unglaublich was alles auf diese Bühne passt! Ein absolutes Livespektakel. Auch „Amon“ hatten Pyros dabei und heizte dem Infield richtig ein. Im Graben wurde es sehr heiß, eine mega Show! Man kann es einfach nicht anders beschreiben. Es kam ein starker Mix an Songs die bis auf die Alben von 2002 zurückzuführen waren. Auch neue Songs wie „The Great Heathen Army“ durfte natürlich nicht fehlen. 90 Minuten lang feierte das gefüllte Infield textsicher mit. Es gab kein „entkommen“, das Infield war so gefüllt das man sich kaum von der Stelle bewegen konnte.Ein wahres Wikingerheer Daher war es umso erstaunlicher das es so viele Circle- und Moshpits gab und auch die Grabenschlampen hatten zum Abschluss des Festivals noch einmal alle Hände voll zu tun. Ein ordentlicher Schwertkampf, mit dem mittlerweile aufgeblasenen, riesigen Drachen, durfte auch nicht fehlen und zum Schluss wurde bei „Twilight Of the Thunder God“ der große Wikingerhammer geschwungen. Es war eine mega Show und ein, für uns, würdiger Abschluss ( es folge im Anschluss noch "Phil Campbell an The Bastard Sons" ) für das 30jährige Rockharz . Wir kommen gerne wieder und feiern gemeinsam die nächsten Jahre!!! Bilder und weiter kleine Videos ect. findet ihr auf unserer Instagramseite - Crazyphotobro´s !! Viel Spass und bis 2024 !!
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